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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190
  41. Kapitel 191
  42. Kapitel 192
  43. Kapitel 193
  44. Kapitel 194
  45. Kapitel 195
  46. Kapitel 196
  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 911

Marvin stieg vom Beifahrersitz aus und eilte wütend zu Corinne und den anderen. Wie üblich begriff er die Situation nicht, bevor er sie ausschimpfte: „Corinne, wie kannst du dein Leben als Ehefrau eines reichen Mannes so sorglos leben, wenn du anderen so viel Leid zugefügt hast? Ich bereue, dich jemals aufgenommen zu haben!“ Lilliana stieg ebenfalls aus dem Auto. Sie sah Corinne selbstgefällig an. Corinne war von ihrer Ankunft unbeeindruckt. Sie sagte nur ruhig: „Onkel Marvin, kannst du mir erklären, was du damit gemeint hast? Welches Leid habe ich anderen zugefügt, dass du hierher rennst und mich so beschuldigst?“ Marvin zeigte wütend auf sie. „Stell dich nicht dumm, du Undankbare! Ich hätte dich totprügeln sollen, als ich die Chance hatte, mir die Schande zu ersparen, die du über die Familie gebracht hast!“ Undankbar? Wie lächerlich von ihm, mich so zu nennen, obwohl er mich nie großgezogen hat. Er hat mich nur ein paar Mal gefüttert.

„Bevor er mich bei seinen Verwandten auf dem Land zurückließ“, dachte Corinne.

Obwohl sie dankbar war, dass er sie auf Geheiß ihrer Mutter aufgenommen hatte, zahlte sie ihre Schulden zurück. „Wie können sie es wagen, mich so zu beschuldigen, wo sie doch dankbar sein sollten, dass ich all die Misshandlungen, die sie mir als Kind angetan haben, nicht weiterverfolgt habe? “ Francine stand mit in die Hüften gestemmten Armen da und drohte: „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?! Sprich lieber nett, sonst lasse ich dich von unserem Grundstück vertreiben!“ Titel eingeben…

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