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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 850
  2. Kapitel 851
  3. Kapitel 852
  4. Kapitel 853
  5. Kapitel 854
  6. Kapitel 855
  7. Kapitel 856
  8. Kapitel 857
  9. Kapitel 858
  10. Kapitel 859
  11. Kapitel 860
  12. Kapitel 861
  13. Kapitel 862
  14. Kapitel 863
  15. Kapitel 864
  16. Kapitel 865
  17. Kapitel 866
  18. Kapitel 867
  19. Kapitel 868
  20. Kapitel 869
  21. Kapitel 870
  22. Kapitel 871
  23. Kapitel 872
  24. Kapitel 873
  25. Kapitel 874
  26. Kapitel 875
  27. Kapitel 876
  28. Kapitel 877
  29. Kapitel 878
  30. Kapitel 879
  31. Kapitel 880
  32. Kapitel 881
  33. Kapitel 882
  34. Kapitel 883
  35. Kapitel 884
  36. Kapitel 885
  37. Kapitel 886
  38. Kapitel 887
  39. Kapitel 888
  40. Kapitel 889
  41. Kapitel 890
  42. Kapitel 891
  43. Kapitel 892
  44. Kapitel 893
  45. Kapitel 894
  46. Kapitel 895
  47. Kapitel 896
  48. Kapitel 897
  49. Kapitel 898
  50. Kapitel 899

Kapitel 911

Marvin stieg vom Beifahrersitz aus und eilte wütend zu Corinne und den anderen. Wie üblich begriff er die Situation nicht, bevor er sie ausschimpfte: „Corinne, wie kannst du dein Leben als Ehefrau eines reichen Mannes so sorglos leben, wenn du anderen so viel Leid zugefügt hast? Ich bereue, dich jemals aufgenommen zu haben!“ Lilliana stieg ebenfalls aus dem Auto. Sie sah Corinne selbstgefällig an. Corinne war von ihrer Ankunft unbeeindruckt. Sie sagte nur ruhig: „Onkel Marvin, kannst du mir erklären, was du damit gemeint hast? Welches Leid habe ich anderen zugefügt, dass du hierher rennst und mich so beschuldigst?“ Marvin zeigte wütend auf sie. „Stell dich nicht dumm, du Undankbare! Ich hätte dich totprügeln sollen, als ich die Chance hatte, mir die Schande zu ersparen, die du über die Familie gebracht hast!“ Undankbar? Wie lächerlich von ihm, mich so zu nennen, obwohl er mich nie großgezogen hat. Er hat mich nur ein paar Mal gefüttert.

„Bevor er mich bei seinen Verwandten auf dem Land zurückließ“, dachte Corinne.

Obwohl sie dankbar war, dass er sie auf Geheiß ihrer Mutter aufgenommen hatte, zahlte sie ihre Schulden zurück. „Wie können sie es wagen, mich so zu beschuldigen, wo sie doch dankbar sein sollten, dass ich all die Misshandlungen, die sie mir als Kind angetan haben, nicht weiterverfolgt habe? “ Francine stand mit in die Hüften gestemmten Armen da und drohte: „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?! Sprich lieber nett, sonst lasse ich dich von unserem Grundstück vertreiben!“ Titel eingeben…

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