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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 700
  2. Kapitel 701
  3. Kapitel 702
  4. Kapitel 703
  5. Kapitel 704
  6. Kapitel 705
  7. Kapitel 706
  8. Kapitel 707
  9. Kapitel 708
  10. Kapitel 709
  11. Kapitel 710
  12. Kapitel 711
  13. Kapitel 712
  14. Kapitel 713
  15. Kapitel 714
  16. Kapitel 715
  17. Kapitel 716
  18. Kapitel 717
  19. Kapitel 718
  20. Kapitel 719
  21. Kapitel 720
  22. Kapitel 721
  23. Kapitel 722
  24. Kapitel 723
  25. Kapitel 724
  26. Kapitel 725
  27. Kapitel 726
  28. Kapitel 727
  29. Kapitel 728
  30. Kapitel 729
  31. Kapitel 730
  32. Kapitel 731
  33. Kapitel 732
  34. Kapitel 733
  35. Kapitel 734
  36. Kapitel 735
  37. Kapitel 736
  38. Kapitel 737
  39. Kapitel 738
  40. Kapitel 739
  41. Kapitel 740
  42. Kapitel 741
  43. Kapitel 742
  44. Kapitel 743
  45. Kapitel 744
  46. Kapitel 745
  47. Kapitel 746
  48. Kapitel 747
  49. Kapitel 748
  50. Kapitel 749

Kapitel 911

Marvin stieg vom Beifahrersitz aus und eilte wütend zu Corinne und den anderen. Wie üblich begriff er die Situation nicht, bevor er sie ausschimpfte: „Corinne, wie kannst du dein Leben als Ehefrau eines reichen Mannes so sorglos leben, wenn du anderen so viel Leid zugefügt hast? Ich bereue, dich jemals aufgenommen zu haben!“ Lilliana stieg ebenfalls aus dem Auto. Sie sah Corinne selbstgefällig an. Corinne war von ihrer Ankunft unbeeindruckt. Sie sagte nur ruhig: „Onkel Marvin, kannst du mir erklären, was du damit gemeint hast? Welches Leid habe ich anderen zugefügt, dass du hierher rennst und mich so beschuldigst?“ Marvin zeigte wütend auf sie. „Stell dich nicht dumm, du Undankbare! Ich hätte dich totprügeln sollen, als ich die Chance hatte, mir die Schande zu ersparen, die du über die Familie gebracht hast!“ Undankbar? Wie lächerlich von ihm, mich so zu nennen, obwohl er mich nie großgezogen hat. Er hat mich nur ein paar Mal gefüttert.

„Bevor er mich bei seinen Verwandten auf dem Land zurückließ“, dachte Corinne.

Obwohl sie dankbar war, dass er sie auf Geheiß ihrer Mutter aufgenommen hatte, zahlte sie ihre Schulden zurück. „Wie können sie es wagen, mich so zu beschuldigen, wo sie doch dankbar sein sollten, dass ich all die Misshandlungen, die sie mir als Kind angetan haben, nicht weiterverfolgt habe? “ Francine stand mit in die Hüften gestemmten Armen da und drohte: „Was glaubst du eigentlich, wer du bist?! Sprich lieber nett, sonst lasse ich dich von unserem Grundstück vertreiben!“ Titel eingeben…

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