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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 900

Corinne schwieg und sah die Frau nicht einmal an. Stattdessen hob sie die Hand und bohrte sich mit dem kleinen Finger ins Ohr, als hätte sie ein Geräusch gehört. Corinnes Ruhe ärgerte die Frau. Wütend packte sie Corinne. „Hey! Ich rede mit dir! Bist du taub? Warum antwortest du mir nicht? Hast du keine Manieren, du Schlampe?!“ Die Aufzugstüren öffneten sich mit einem Klingeln. Lucas wollte gerade einsteigen. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich, als er sah, was drinnen vor sich ging. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen, seit er wusste, dass Corinne direkt vor dem Gebäude stand. Er wartete etwas nervös darauf, dass Edmund mit ihr hochkam, und befürchtete auch, dass Edmund sie nicht überreden könnte, mitzukommen. Aus Angst, Corinne könnte gehen, beschloss er, nach unten zu gehen und sie zu holen. Doch der Anblick im Aufzug überraschte ihn. „Was machst du da?“ Lucas fragte streng.

Die Angestellte war verblüfft, als sie sich umdrehte und ihren Chef direkt vor dem Aufzug sah. Sie fühlte sich etwas verlegen und versuchte schnell, sich zu erklären: „Herr Lucas, erinnern Sie sich an sie? Sie haben sie vor einiger Zeit gefeuert, und heute ist sie aus irgendeinem Grund zurück! Ich habe sie gefragt, was sie hier macht, aber sie hat einfach geschwiegen! Sie ist so misstrauisch! Ich habe das Gefühl, dass sie hier ist, um unsere Geschäftsgeheimnisse zu stehlen, also habe ich einfach …“ „Lassen Sie sie gehen“, warf Lucas ein.

Die Mitarbeiterin erschrak über seinen eisigen Gesichtsausdruck. Sie ließ Corinne sofort los. Lucas ging in den Aufzug und nahm sanft Corinnes Hand, um zu sehen, ob alles in Ordnung war. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich, als er ihre roten Handgelenke bemerkte. Er drehte sich um und fragte kühl: „In welcher Abteilung sind Sie?“ Die Mitarbeiterin verstand nicht, was vor sich ging, und war von der Situation etwas überwältigt. Gleichzeitig war sie etwas enttäuscht, dass sie bei ihm keinen Eindruck hinterlassen hatte. „

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