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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 213

„Was soll ich nur tun?“, schrie Richard fast und versank in völliger Hilflosigkeit. „Prinz Alexander lässt mich nicht näher als hundert Meilen an meine eigene Tochter heran, und wenn ich sie auch nur schief ansehe, verliere ich alles!“

Kenneth hingegen ließ sich von seiner Lage überhaupt nicht beeindrucken. „Ja, und auf die eine oder andere Weise, ob durch meine Hand oder durch königliche Intervention, wirst du deine gerechte Strafe dafür bekommen, dass du mich im Stich gelassen hast.“

Richard biss die Zähne zusammen und wappnete sich, so gut er konnte. „Es ist sowieso egal. Die Blutlinie ist nutzlos“, spuckte er sein Geständnis aus und beobachtete, wie Kenneths Gesicht sich verfinsterte. „Jahrelang habe ich jeden möglichen Test durchgeführt und am Ende nichts gefunden. In sie zu investieren war reine Zeitverschwendung. Soll sie der Krone gehören.“

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