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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 213
  14. Kapitel 214
  15. Kapitel 215
  16. Kapitel 216
  17. Kapitel 217
  18. Kapitel 218
  19. Kapitel 219
  20. Kapitel 221
  21. Kapitel 220
  22. Kapitel 222
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 224
  25. Kapitel 225
  26. Kapitel 226
  27. Kapitel 227
  28. Kapitel 228
  29. Kapitel 229
  30. Kapitel 230
  31. Kapitel 231
  32. Kapitel 232
  33. Kapitel 233
  34. Kapitel 234
  35. Kapitel 235
  36. Kapitel 236
  37. Kapitel 237
  38. Kapitel 238
  39. Kapitel 239
  40. Kapitel 240
  41. Kapitel 241
  42. Kapitel 242
  43. Kapitel 243
  44. Kapitel 244
  45. Kapitel 245
  46. Kapitel 246
  47. Kapitel 247
  48. Kapitel 248
  49. Kapitel 249
  50. Kapitel 250

Kapitel 101

Diana

Meine Hände zittern mittlerweile so sehr, dass ich das Buch kaum halten kann. Aber ich zwinge mich, das Kapitel zu Ende zu lesen:

„Das Schicksal des Täters wurde noch in derselben Nacht besiegelt. Es wird allgemein angenommen, dass die Götter ihm als göttliche Strafe für seine abscheuliche Tat seine Menschlichkeit genommen und ihn verflucht haben, sodass er zu einem Wilden wurde. Einige Gelehrte argumentieren, dass er vor der Begehung der Gräueltat dem Wahnsinn verfallen sein könnte, aber das ist eine Minderheitenmeinung. Die vorherrschende Theorie ist, dass seine Taten zu seinem Fluch geführt haben.“

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