App herunterladen

Apple Store Google Pay

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Kooperation oder Eifersucht
  2. Kapitel 52 Betrugsvorwurf
  3. Kapitel 53 Angebot
  4. Kapitel 54 Nicht interessiert
  5. Kapitel 55 Eine Mahlzeit
  6. Kapitel 56 Big Shot
  7. Kapitel 57 Endlich waren sie da
  8. Kapitel 58 Eleanor, warum bist du hier
  9. Kapitel 59 Sie hat mich gerettet
  10. Kapitel 60: Die Zusammenarbeit leiten
  11. Kapitel 61 Der Vertrag
  12. Kapitel 62 Wie könnte Eleanor möglicherweise gewinnen?
  13. Kapitel 63 Wichtige Waffen
  14. Kapitel 64 Die Engel des Todes
  15. Kapitel 65 Unter Beschuss
  16. Kapitel 66 Eine Klinge wurde tief in sein Herz getrieben
  17. Kapitel 67 Tylers Tod
  18. Kapitel 68 Schießerei (Teil Eins)
  19. Kapitel 69 Schießerei (Teil Zwei)
  20. Kapitel 70 Eine kleine Rückzahlung
  21. Kapitel 71 Ein Geschenk von ihm
  22. Kapitel 72 Eleanor erschien
  23. Kapitel 73 Das Objekt der Zuneigung eines Beeindruckenden.
  24. Kapitel 74 Riskiert sein ganzes Vermögen, um sie zu unterstützen
  25. Kapitel 75 Niederlage
  26. Kapitel 76 Wer genau war Eleanor?
  27. Kapitel 77 Ich wurde von ihr besiegt
  28. Kapitel 78 Ein Sinneswandel
  29. Kapitel 79 Könnte es sein, dass du immer noch Gefühle für ihn hast?
  30. Kapitel 80 Pressekonferenz
  31. Kapitel 81 Ich bitte nicht um Ihre Erlaubnis
  32. Kapitel 82 Was hatte Eleanor?
  33. Kapitel 83 Kostenlose Muskeln direkt zu ihr geliefert …
  34. Kapitel 84 Die Jahre des Menschenhandels
  35. Kapitel 85 Kein Schaden beabsichtigt
  36. Kapitel 86 Oliver mit Victoria teilen
  37. Kapitel 87 Ein Geheimnis
  38. Kapitel 88 Erste Zusammenarbeit
  39. Kapitel 89 Der schärfste Schuss
  40. Kapitel 90 Sie schlüpfen heraus
  41. Kapitel 91 Granaten
  42. Kapitel 92 Integrieren Sie die Engel des Todes
  43. Kapitel 93 Kenny, antworte mir
  44. Kapitel 94 Rachsüchtiger
  45. Kapitel 95: Die Engel des Todes könnten unter dir sein.
  46. Kapitel 96 Kein Termin, kein Eintritt
  47. Kapitel 97 Drogenwein
  48. Kapitel 98 Ruiniere ihr ganzes Leben
  49. Kapitel 99 Die Situation ausnutzen
  50. Kapitel 100 Sammle, was rechtmäßig mir gehört

Kapitel 7 Bist du es wirklich?

Eleanor lachte leise über Olivers Bemerkungen. Der Gedanke, dass sie nur seinetwegen hierhergekommen war, amüsierte sie.

Es war reiner Zufall, dass sie auf ihrer Mission, Raptor zu finden, hierher kam, sonst wären ihr Oliver und Victoria nicht einmal aufgefallen.

Sie wurde munter, als sie feststellte, dass auch der Dekan auf dem Campus war.

Diese Erkenntnis war ein Glücksfall, denn die Orientierung auf dem weitläufigen Gelände der Königlichen Militärakademie – einer der drei renommiertesten Institutionen in Baimsa – hätte entmutigend sein können.

Raptor hatte inmitten des Aufruhrs in der Souveränen Unterwelt unter einer neuen Identität hier Zuflucht gesucht und Eleanor hatte ursprünglich geplant, den Dekan zu konsultieren, um ihn aufzuspüren.

Mit einem spöttischen Grinsen erwiderte Eleanor: „Machen Sie sich nichts vor. Ich habe kein Interesse an diesem ‚Eden‘, von dem Sie sprechen. Ich bin hier, um den Dekan zu sprechen. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.“ Dann ging sie an Oliver vorbei und verabschiedete ihn mit ihrem Abschied.

Oliver war sichtlich verärgert über ihre Missachtung.

Eleanor hatte ihn mit ihren jüngsten Aktionen an seine Grenzen gebracht.

Und sie wollte jetzt eine Audienz beim Dekan?

Oliver erwiderte: „El eanor, hast du nicht aufgepasst? Der Dekan ist mit einem sehr wichtigen Gast beschäftigt. Was glaubst du, wer du bist, dass du seine Zeit in Anspruch nimmst? Glaubst du wirklich, er wird sich mit dir treffen, nur weil du auftauchst?“

Victoria trat vor und erklärte Eleanor mit gespielter Freundlichkeit: „Du weißt es vielleicht nicht, aber unser Dekan ist der beste Kämpfer in Baimsa. Seine Kampfkünste haben sich enorm verbessert, seit Eden ihn vor zwei Jahren als Mentor unterstützt hat. Eden wird hier fast verehrt, und sein seltener Besuch begeistert alle. Es ist unwahrscheinlich, dass der Dekan im Moment Zeit für dich hat.“

„Verstehen Sie, Eleanor? Jede Störung des Zeitplans des Dekans, insbesondere eine, die Eden beleidigen könnte, könnte Auswirkungen haben, denen weder Sie noch die Familie Morgan ausgesetzt sein möchten“, warf Oliver mit strengem Blick ein.

Er nutzte die Gelegenheit, um Eleanor noch mehr zu beeindrucken, und warf Victoria einen prahlerischen Blick zu. „Keine Sorge, Victoria. Sobald ich unter der Anleitung des Dekans stehe und meine Kampffähigkeiten verbessere, werde ich ein paar Techniken von Eden lernen und sie dir beibringen.“ Seine Stimme klang überzeugt.

Tatsächlich hatte Eden in Militärkreisen einen fast mythischen Status erlangt. Selbst die undurchschaubarsten Anführer respektierten ihn.

Jeder Soldat und jeder Auszubildende träumte davon, Kampffertigkeiten zu meistern, und die Führung durch Eden galt als schneller Weg zu mehr Können. Solche Gelegenheiten waren in Baimsa jedoch äußerst selten.

Olivers Erklärung wurde von den Anwesenden mit hörbarem Staunen aufgenommen.

„Wow, das ist ja unglaublich! Oliver, wirst du wirklich von

Eden?"

„Schau dir dieses Engagement für Victoria an, Oliver. Es ist wirklich bewundernswert.“

Victorias Blick war von sichtbarer Bewunderung erfüllt.

Während die Komplimente weitergingen, war Oliver gespannt auf Eleanors Reaktion.

Er war gespannt, ob sie ihn mit derselben Ehrfurcht betrachten würde wie früher, da sie wusste, dass Eden, der berühmte Kampfexperte, ihr möglicherweise als Mentor zur Seite stehen würde.

Doch bevor er Eleanors Blick erhaschen konnte, tauchten in der Ferne zwei Gestalten auf.

Der erste war ein älterer Mann mit ergrauendem Bart, der Vitalität und Autorität ausstrahlte und unverkennbare Kampferfahrung besaß.

Er war Edmund Smith, der angesehene Dekan der Royal Military Academy.

Ihn begleitete ein Mann unter dreißig, der auffallend gut aussah. Trotz seiner schlanken Statur strahlte er die Bedrohlichkeit eines erfahrenen Kriegers aus.

Während Edmund sich mit ihm unterhielt und ihn mit Lob überschüttete, blieb er unbewusst leicht respektvoll und blieb nur einen Schritt hinter ihm.

Dies musste der Mann sein, den alle „Eden“ nannten.

Die Erkenntnis traf alle gleichzeitig.

Augenblicklich drängte die Menge nach vorne, ihre Gesichter strahlten vor freudiger Erwartung, und jeder hoffte, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

„Hallo, Master Eden, ich bin Oliver, ein Student hier an der Königlichen Militärakademie.“ Olivers Verhalten wurde völlig respektvoll, als er auf mich zukam, um sich vorzustellen.

Oliver befürchtete, Eden könnte Eleanors offene Bemerkungen mitgehört haben, und wollte sich in einem positiven Licht präsentieren. Er fügte hastig hinzu: „Ich entschuldige mich, falls die Worte meiner Verlobten unangebracht erschienen. Es liegt in meiner Verantwortung, und ich habe sie nicht richtig angeleitet. Bitte sehen Sie darüber hinweg.“

Eden beachtete Oliver jedoch nicht einmal. Sein Blick schweifte über die Menge, bis er auf Eleanor fiel. In diesem Moment verschwand die Distanziertheit aus seinem Gesichtsausdruck.

Er bewegte sich entschlossen und schritt durch die Menge, um vor Eleanor zu stehen.

Die Spannung unter den Zuschauern war groß; sie befürchteten, dass Eleanor einen negativen Ausgang nehmen würde.

Oliver kochte innerlich vor Wut. Diese unbedachte Bemerkung von Eleanor hatte Eden offensichtlich beleidigt, und es sah so aus, als wäre Eden bereit, sie zurechtzuweisen.

Gerade als alle sicher waren, dass Eleanor erledigt war, geschah plötzlich etwas, womit niemand gerechnet hatte.

Eden war von Emotionen überwältigt, als er Eleanor ansah. Sein Körper zitterte, und Tränen strömten ihm über die Wangen. Überwältigt von seinen Gefühlen rief er vor allen Anwesenden: „Miss? Sind Sie es wirklich? Sie leben noch!“

تم النسخ بنجاح!