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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 652
  2. Kapitel 653
  3. Kapitel 654
  4. Kapitel 655
  5. Kapitel 656
  6. Kapitel 657
  7. Kapitel 658
  8. Kapitel 659
  9. Kapitel 660
  10. Kapitel 661
  11. Kapitel 662
  12. Kapitel 663
  13. Kapitel 664
  14. Kapitel 665
  15. Kapitel 666
  16. Kapitel 667
  17. Kapitel 668
  18. Kapitel 669
  19. Kapitel 670
  20. Kapitel 671
  21. Kapitel 672
  22. Kapitel 673
  23. Kapitel 674
  24. Kapitel 675
  25. Kapitel 676
  26. Kapitel 677
  27. Kapitel 678
  28. Kapitel 679
  29. Kapitel 680
  30. Kapitel 681
  31. Kapitel 682
  32. Kapitel 683
  33. Kapitel 684
  34. Kapitel 685
  35. Kapitel 686
  36. Kapitel 687
  37. Kapitel 688
  38. Kapitel 689
  39. Kapitel 690
  40. Kapitel 690
  41. Kapitel 691
  42. Kapitel 692
  43. Kapitel 693
  44. Kapitel 694
  45. Kapitel 695
  46. Kapitel 696
  47. Kapitel 697
  48. Kapitel 698
  49. Kapitel 699
  50. Kapitel 700

Kapitel 508

Evas Blick wanderte zu ihm und erblickte sein zerzaustes Aussehen. Der sonst so gelassene, makellose Mann, den sie kannte, war verschwunden und durch einen rohen und gebrochenen Mann ersetzt worden. Sein Anzug war zerknittert, sein Haar wild und ungepflegt, sein Gesicht trug den gequälten Ausdruck schlafloser Nächte und endloser Sorgen. Sie hatte ihn noch nie so unbewacht und so vollkommen verletzlich gesehen.

Langsam rutschte sie im Bett hin und her, und ein leichtes Unbehagen beschlich sie, als sie an Damien vorbei zu den anderen blickte. Nathalia, ihre sonst so lebhafte Freundin, wirkte von ihren Gefühlen erdrückt. Edwin stand abseits und beobachtete die Szene mit einem Anflug von Distanz, während sein Blick zwischen ihr und seinem Bruder hin und her huschte, als wollte er dessen Reaktion abschätzen.

„G-guten Morgen.“ Evas Stimme war kaum mehr als ein Flüstern und erinnerte sie alle daran, dass sie wirklich wach war.

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