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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 402
  2. Kapitel 403
  3. Kapitel 404
  4. Kapitel 405
  5. Kapitel 406
  6. Kapitel 407
  7. Kapitel 408
  8. Kapitel 409
  9. Kapitel 410
  10. Kapitel 411
  11. Kapitel 412
  12. Kapitel 413
  13. Kapitel 414
  14. Kapitel 415
  15. Kapitel 416
  16. Kapitel 417
  17. Kapitel 418
  18. Kapitel 419
  19. Kapitel 420
  20. Kapitel 421
  21. Kapitel 422
  22. Kapitel 423
  23. Kapitel 424
  24. Kapitel 425
  25. Kapitel 426
  26. Kapitel 427
  27. Kapitel 428
  28. Kapitel 429
  29. Kapitel 430
  30. Kapitel 431
  31. Kapitel 432
  32. Kapitel 433
  33. Kapitel 434
  34. Kapitel 435
  35. Kapitel 436
  36. Kapitel 437
  37. Kapitel 438
  38. Kapitel 439
  39. Kapitel 440
  40. Kapitel 441
  41. Kapitel 442
  42. Kapitel 443
  43. Kapitel 444
  44. Kapitel 445
  45. Kapitel 446
  46. Kapitel 447
  47. Kapitel 448
  48. Kapitel 449
  49. Kapitel 450
  50. Kapitel 451

Kapitel 49

An der Designerkleidung des Kindes konnte Eva erkennen, dass es sich um einen reichen Jungen handeln musste, der von seinen Leuten getrennt wurde und sich von ihnen verirrt hatte.

„Er muss sich verlaufen haben, aber das geht mich nichts an. Seine Leute suchen jetzt bestimmt schon nach ihm, es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie ihn finden“, dachte Eva, als sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Straße richtete und den Jungen ignorieren wollte, weil sie in ihrer aktuellen Situation nicht in der Stimmung war, ihm zu helfen. Eva winkte dem herankommenden Taxi zu, um es anzuhalten, als das Taxi direkt vor ihr anhielt. Sie öffnete die Tür zum Rücksitz und wollte gerade einsteigen, entschied sich aber, noch einmal in Richtung des Kindes zu blicken. Obwohl sie ihn ignorieren wollte, wollte ein Teil herüberkommen und ihm helfen, da niemand dem Jungen Beachtung schenkte, der allein auf der Bank saß.

„Was, wenn einige sehr böse Menschen versuchen, ihn auszunutzen?“, dachte sie, als sie das Kind ansah und unerwartet sah auch der Junge in ihre Richtung und ihre Blicke trafen sich. Eva war schockiert, nicht weil sich ihre Blicke trafen, sondern weil der Gesichtsausdruck des Jungen anders war, als sie erwartet hatte. Jedes normale Kind wäre in Tränen ausgebrochen, der Junge wirkte jedoch ratlos, hatte aber dennoch einen ruhigen Gesichtsausdruck.

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