Kapitel 33

Damien, der gerade darüber nachdachte, wie er sein Gesicht einfangen sollte, neigte leicht den Kopf und sein durchdringender Blick, der sogar Diamanten schneiden könnte, war aus irgendeinem seltsamen Grund beschäftigt und wanderte immer wieder zu dem Gesicht und der Stimme dieser Frau, insbesondere zu ihren faszinierenden und fesselnden Augen. Als er gestern näher bei ihr stand, bemerkte er die Farbe ihrer Augen, sie waren bläulich-grün, wie wunderschöne, weiche Smaragde.

Trotz ihres tintenschwarzen Haares und ihrer schneeweißen Haut stachen ihre Augen hervor, was sie noch verführerischer und faszinierender machte. Obwohl sie mit ihm sprach, fand er sie nicht so abstoßend wie andere Frauen. Andererseits fragte sich Shane, ob es gut ist, dass Damien sich zu einer Frau hingezogen fühlt oder nicht. Damien war sich nicht bewusst, dass er seinen Assistenten mit seiner sehr schaurigen Präsenz quälte. Trotzdem würde er so tun, als wäre nichts passiert, selbst wenn er es wüsste.

Damien drehte sich um und ging zum Sofa. Er lehnte sich bequem zurück, legte seinen Arm über das Sofa und schlug die Beine übereinander.