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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Kein Kämpfen
  2. Kapitel 52 Neunundzwanzig
  3. Kapitel 53 Leichtes Gehen
  4. Kapitel 54 Nachtschatten
  5. Kapitel 55 Regelbrecher
  6. Kapitel 56 Lektion gelernt
  7. Kapitel 57 Schmerz und Vergnügen
  8. Kapitel 58 Trainingszeit
  9. Kapitel 59 Der Wilde
  10. Kapitel 60 Gebrochener Körper
  11. Kapitel 61 Verlorenes Mädchen
  12. Kapitel 62 Dämonentyp
  13. Kapitel 63 Göttliches Eingreifen
  14. Kapitel 64 Heilige Stunde
  15. Kapitel 65 Süße Versuchung
  16. Kapitel 66 Gefallener Engel
  17. Kapitel 67 Furchtloses Mädchen
  18. Kapitel 68 Stark werden
  19. Kapitel 69 Dunkelstes Verlangen
  20. Kapitel 70 Warnzeichen
  21. Kapitel 71 Tischdrehen
  22. Kapitel 72 Schnell fallen
  23. Kapitel 73 Goldene Tore
  24. Kapitel 74 Diamantstraßen
  25. Kapitel 75 Verrückt seltsam
  26. Kapitel 76 Gewagte Distanz
  27. Kapitel 77 Heimkehr
  28. Kapitel 78 Vom Himmel gesandt
  29. Kapitel 79 Verschiedene Tage
  30. Kapitel 80 Nicht verschwendet
  31. Kapitel 81 Geduldig hungrig
  32. Kapitel 82 Liebessprache
  33. Kapitel 83 Dunkles Pferd
  34. Kapitel 84 Ihn überleben
  35. Kapitel 85 Roma-Romanze
  36. Kapitel 86 Sonnige Tage -
  37. Kapitel 87 Morgenlicht
  38. Kapitel 88 Süßer Geschmack
  39. Kapitel 89 Nachtlicht
  40. Kapitel 90 Beanspruche mich
  41. Kapitel 91 Schockierende Neuigkeiten
  42. Kapitel 92 Momentaner Ausfall
  43. Kapitel 93 Falsche Zeit
  44. Kapitel 94 Gruselige Monster
  45. Kapitel 95 Zurückkommen
  46. Kapitel 96 Racheplan
  47. Kapitel 97 – Das verlorene Mädchen
  48. Kapitel 98 Gegen Goliath
  49. Kapitel 99 Fallenkönigin
  50. Kapitel 100 Gefahr durch Fremde

Kapitel 333 Buch 2 Für immer

~Talia~

Talia aß und aß, und ehe sie es wusste, war fast die Hälfte des Kuchens weg. An diesem Tag begann Talias Liebesaffäre mit dem zitronigen Kuchen. Seitdem freute sie sich auf die Tage, an denen Liam vorbeikam und ihr einen Kuchen mitbrachte. An manchen Tagen bat sie sogar um einen Kuchen, vielleicht einen mit Limettensaft oder Sauerkirschen. Und jedes Mal, wenn sie danach fragte, lieferte Liam ihn. Egal, ob es regnete oder schneite, er war immer da.

Manchmal, wenn er kam, um das Essen zu bringen, blieb auch Liam und machte Tee. Talia bot nie Tee an, aber er machte ihn für sich selbst. Liam war kein großer Teetrinker, aber er tat es, um ein Auge auf Talia zu haben. Er wollte nur sicherstellen, dass es ihr gut ging und sie sich nicht einsam hier draußen versteckte.

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