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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 738

„ Sophia, wenn ich zurückgehe, wirst du mich in diesem Leben vielleicht nicht mehr sehen. Würdest du es dann überhaupt nicht bereuen?“, sagte Arthur mit leiser, krächzender Stimme.

Dann atmete Sophia, die auf dem Bett saß, tief durch, als sie die Stimme des Mannes am Telefon hörte. „Ich bereue nichts. Ich bin sicher, du wirst mich bald vergessen, wenn du zurückkommst. Tatsächlich kommen wir aus sehr unterschiedlichen sozialen Verhältnissen. Auf Wiedersehen.“

Sophia legte abrupt auf, als sie fertig gesprochen hatte. Sie schlang die Arme um ihre Knie und setzte sich ins Bett, in Gedanken versunken. Marthas Worte waren laut und deutlich in ihrem Kopf und es fühlte sich wie ein Fluch an: „Verlass meinen Enkel. Du solltest nicht versuchen, mit jemandem fertig zu werden, den du nicht kontrollieren kannst. Du hast dein eigenes Leben zu leben und er hat sein eigenes, also verlass ihn einfach für immer. Tu alles, was nötig ist, damit er aufhört, an dich zu denken, selbst wenn es bedeutet, ihn zu verletzen.“

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