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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 651
  2. Kapitel 652
  3. Kapitel 653
  4. Kapitel 654
  5. Kapitel 655
  6. Kapitel 656
  7. Kapitel 657
  8. Kapitel 658
  9. Kapitel 659
  10. Kapitel 660
  11. Kapitel 661
  12. Kapitel 662
  13. Kapitel 663
  14. Kapitel 664
  15. Kapitel 665
  16. Kapitel 666
  17. Kapitel 667
  18. Kapitel 668
  19. Kapitel 669
  20. Kapitel 670
  21. Kapitel 671
  22. Kapitel 672
  23. Kapitel 673
  24. Kapitel 674
  25. Kapitel 675
  26. Kapitel 676
  27. Kapitel 677
  28. Kapitel 678
  29. Kapitel 679
  30. Kapitel 680
  31. Kapitel 681
  32. Kapitel 682
  33. Kapitel 683
  34. Kapitel 684
  35. Kapitel 685
  36. Kapitel 686
  37. Kapitel 687
  38. Kapitel 688
  39. Kapitel 689
  40. Kapitel 690
  41. Kapitel 691
  42. Kapitel 692
  43. Kapitel 693
  44. Kapitel 694
  45. Kapitel 695
  46. Kapitel 696
  47. Kapitel 697
  48. Kapitel 698
  49. Kapitel 699
  50. Kapitel 700

Kapitel 738

„ Sophia, wenn ich zurückgehe, wirst du mich in diesem Leben vielleicht nicht mehr sehen. Würdest du es dann überhaupt nicht bereuen?“, sagte Arthur mit leiser, krächzender Stimme.

Dann atmete Sophia, die auf dem Bett saß, tief durch, als sie die Stimme des Mannes am Telefon hörte. „Ich bereue nichts. Ich bin sicher, du wirst mich bald vergessen, wenn du zurückkommst. Tatsächlich kommen wir aus sehr unterschiedlichen sozialen Verhältnissen. Auf Wiedersehen.“

Sophia legte abrupt auf, als sie fertig gesprochen hatte. Sie schlang die Arme um ihre Knie und setzte sich ins Bett, in Gedanken versunken. Marthas Worte waren laut und deutlich in ihrem Kopf und es fühlte sich wie ein Fluch an: „Verlass meinen Enkel. Du solltest nicht versuchen, mit jemandem fertig zu werden, den du nicht kontrollieren kannst. Du hast dein eigenes Leben zu leben und er hat sein eigenes, also verlass ihn einfach für immer. Tu alles, was nötig ist, damit er aufhört, an dich zu denken, selbst wenn es bedeutet, ihn zu verletzen.“

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