Kapitel 377 - Morgenlicht
Als ich aufwache, kann ich an der Sonne, die durch das Fenster scheint, erkennen, dass der Morgen schon weit fortgeschritten ist. Mein erster Instinkt ist natürlich, mich noch fester in Kents Arme zu kuscheln, die Wärme seines Körpers zu genießen und noch ein paar Minuten zu schlafen.
Doch dann höre ich, wie mein kleines Baby in seiner Wiege quengelt, und ein breites Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus.
Denn ich habe ein kleines Baby – und es braucht mich, aber es ist warm und sicher bei ihm, und das liebe ich einfach unheimlich.