Kapitel 361 – Die Wahrheit
Doch gerade als ich durch die Tür gehen will, spüre ich die nächste Wehe. Ich verfluche mich, drücke mich gegen die Wand vor meinem Schlafzimmer und beiße die Zähne zusammen. Ich halte den Welpen fest, versuche aber, ihn nicht zu drücken, denn der Schmerz wird stärker und ich spüre ein Ziehen in meinem Körper.
Der Welpe winselt, als ich hechelnd durch das Ganze gehe. Er hebt besorgt seinen kleinen Kopf, setzt sich gerade hin und streckt seine kleine Nase aus, um mich aufs Kinn zu küssen. Ich drehe meinen Kopf weg und kann mich auf nichts anderes konzentrieren –
„ Fay?“, ruft Jeromes Stimme und ich schaue gerade rechtzeitig auf, um zu sehen, wie er aus meinem Schlafzimmer kommt. Seine Augen weiten sich, als er mich an die Wand gedrückt sieht, offensichtlich unter Schmerzen. „Was? Bist du –“