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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301 – Ich kann nichts dagegen tun
  2. Kapitel 302 – Über den Atlantik
  3. Kapitel 303 – Eine Frage des Vertrauens
  4. Kapitel 304 – Vater und Sohn
  5. Kapitel 305 – Hieronymus
  6. Kapitel 306 – Hintergrundgeschichte
  7. Kapitel 307 – Ziel im Morgengrauen
  8. Kapitel 308 – Ausschiffung
  9. Kapitel 309 – Das neue Haus
  10. Kapitel 310 – Haus der Träume
  11. Kapitel 311 – Gespräche am Pool
  12. Kapitel 312 – Familienessen
  13. Kapitel 313 – Geschenke
  14. Kapitel 314 – Ein ganz kleiner Verrat
  15. Kapitel 315 – Bianci
  16. Kapitel 316 – Rückkehr des Prinzen
  17. Kapitel 317 – Große italienische Familie
  18. Kapitel 318 – Der Don
  19. Kapitel 319 – Verhandeln
  20. Kapitel 320 – Versuchung
  21. Kapitel 321 – Geständnisse während der Fahrt
  22. Kapitel 322 - Sauer
  23. Kapitel 323 - Dusche
  24. Kapitel 324 - Dampf
  25. Kapitel 325 – Unerwartet
  26. Kapitel 326 – Cousins küssen
  27. Kapitel 327 – Spielhaus
  28. Kapitel 328 – Ein langer Abend
  29. Kapitel 329 – Aus dem Fenster
  30. Kapitel 330 – Gestohlene Nacht
  31. Kapitel 331 – Chatte mit meinem Mafia-Neffen
  32. Kapitel 332 – Kaffee in zwei Schlafzimmern
  33. Kapitel 333 – Ein herzlicher Gruß
  34. Kapitel 334 – Ein Fest
  35. Kapitel 335 – Die Höhle des Löwen
  36. Kapitel 336 – Und Gio auch
  37. Kapitel 337 Den Deal beginnen
  38. Kapitel 338 - Verhör
  39. Kapitel 339 – Pläne zwischen zwei
  40. Kapitel 340 – Nicht so mysteriös
  41. Kapitel 341 – Ein Job für alle
  42. Kapitel 342 – Planung und Aktion
  43. Kapitel 343 – Das lange Spiel
  44. Kapitel 344 – Welpe am Straßenrand
  45. Kapitel 345 – Ein alter Freund
  46. Kapitel 346 – Die Suche
  47. Kapitel 347 – Hieronymus‘ Bekenntnis
  48. Kapitel 348 – Der Agent
  49. Kapitel 349 – Lange verloren
  50. Kapitel 350 – Das Angebot

Kapitel 335 – Die Höhle des Löwen

Ich greife nach einem Gericht vor mir, aber Daniel schlägt meine Hand spielerisch weg und murmelt, dass er meinen Teller füllen wird. Ich lache über seine übertriebene Besorgtheit, bin aber insgeheim dankbar – denn obwohl ich Pasta, Brot und Käse erkenne, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was diese Gerichte sind. Und Daniel – er weiß, was ich mag, also vertraue ich ihm einfach.

Während die Mahlzeit vergeht, wird mir klar, dass mein Vertrauen gerechtfertigt war, denn fast jeder Bissen lässt mich vor Vergnügen stöhnen. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was ich esse, aber alles ist reich an Käse und Butter und diesen wunderbaren Soßen, die ich mit Brot aufsauge – und den Meeresfrüchten und dem Fleisch –

Ehrlich gesagt reibe ich mir am Ende der Mahlzeit den armen, geschwollenen Bauch und frage mich, ob da gerade mehr Essen als Baby darin ist.

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