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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 224 Albtraum

Kent und ich schlafen in dieser Nacht friedlich ein, sein rechter Arm ist fest um mich geschlungen, sein linker Arm ist unter mir ausgestreckt, sodass ich seinen Bizeps als Kissen verwenden kann. Doch etwa drei Stunden später wache ich keuchend auf, mein ganzer Körper zittert vor Angst.

Mein Blick huscht durch den Raum, während ich versuche, herauszufinden, wo ich bin – um die Männer zu finden, die in das Haus eingebrochen sind – die sie getötet haben – die uns alle getötet haben – die Daniel die Kehle durchgeschnitten haben, auf Kent geschossen haben – der Jerome bereits blutend auf dem Boden liegend hingelegt hat – Aber als ich mich keuchend umsehe, sehe ich, dass … alles in Ordnung ist.

Dass wir nur zu zweit sind, immer noch allein in Kents kühlem, dunklem Zimmer.

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