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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251 - Kampf oder Flucht
  2. Kapitel 252 - Familienbande
  3. Kapitel 263 - Inhaftiert
  4. Kapitel 254 - Familienbande
  5. Kapitel 255 - Besucher
  6. Kapitel 256 – Die Hochzeit
  7. Kapitel 257 - Bitten
  8. Kapitel 258 - Der Test
  9. Kapitel 259 - Mitternachtstreffen
  10. Kapitel 260 - Glückliche Ergebnisse
  11. Kapitel 261 - Ein wichtiger Anruf
  12. Kapitel 262 – Keine Zweifel
  13. Kapitel 263 - Papa treffen
  14. Kapitel 264 - Ein Job für meinen Mann
  15. Kapitel 265 – Überraschung, Überraschung
  16. Kapitel 266 – Spannung und Balz
  17. Kapitel 267 - Ein gleichmäßiger Rhythmus
  18. Kapitel 268 – Kent und das Gesetz
  19. Kapitel 269 – Pläne in Plänen
  20. Kapitel 270 – Fragen des Vertrauens
  21. Kapitel 271 – Eine zwielichtige Bar
  22. Kapitel 272 – Ein paar kurze Worte
  23. Kapitel 273 – Junge zu Hause
  24. Kapitel 274 – Bewegung in der Nacht
  25. Kapitel 275 – Ein Urteil
  26. Kapitel 276 – Ein einziger Kuss
  27. Kapitel 277 – Eine letzte Nacht
  28. Kapitel 278 – Der große Tag
  29. Kapitel 279 – Papa
  30. Kapitel 280 – Er verschreibt sein Leben
  31. Kapitel 281 – Familienbande
  32. Kapitel 282 – Absturz
  33. Kapitel 283 – Auf der Flucht
  34. Kapitel 284 – Das Schiff
  35. Kapitel 285 – Wiedervereinigung
  36. Kapitel 286 – Fünf Minuten
  37. Kapitel 287 – Familienessen
  38. Kapitel 288 – Absichten mit meiner Tochter
  39. Kapitel 289 – Endlich allein
  40. Kapitel 290 – Schwierige Gespräche
  41. Kapitel 291 - Stolz
  42. Kapitel 292 – Woraus auch immer Seelen gemacht sind
  43. Kapitel 293 – Verbindung
  44. Kapitel 294 – Wach auf
  45. Kapitel 295 – Frühstück
  46. Kapitel 296 – Gespräche mit Pferden
  47. Kapitel 297 – Sachen für Mann und Frau
  48. Kapitel 298 – Schiffsluft
  49. Kapitel 299 – Ingwertee
  50. Kapitel 300 – Intensität

Kapitel 108

Tatsache ist, dass ich nicht einmal weiß, was ich will. Oder wie man spielt. Alle spielen Schach und ich spiele nicht einmal Dame. Ich fühle mich so … dumm. Und allein. Ich ziehe mir mein Kissen über den Kopf, stöhne und vermisse meine Schwester, meinen Vater, mein altes Leben.

Gott, was würde ich nicht alles dafür geben, das alles noch einmal erleben zu können.

Erst mein Magen reißt mich aus meiner Benommenheit, als ich irgendwann am Abend, nachdem ich wohl schon mehrere Stunden im Dunkeln gelegen habe, ein gewaltiges Knurren von sich gibt. Ich setze mich auf, schaue auf meinen klagenden Magen und spüre einen pulsierenden Kopfschmerz in meinem Hinterkopf.

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