Kapitel 162
Bogenschütze
„Bist du bereit, das zu tun?“, frage ich Sable, während ich mich ihr gegenüber auf den Boden setze und ihr eine frische Tasse Kaffee reiche.
Wir sind im Hinterhof, nur wir beide, kurz vor der Morgendämmerung. Ich habe eine Decke auf das taufrische Gras gelegt, damit wir trocken bleiben. Zwischen uns steht ein Teller mit ein paar warmen Zimtschnecken, von denen schon eine duftende fehlt. Dampf steigt in dünnen Fäden von der Kaffeeoberfläche auf.