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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 901
  2. Kapitel 902
  3. Kapitel 903
  4. Kapitel 904
  5. Kapitel 905
  6. Kapitel 906
  7. Kapitel 907
  8. Kapitel 908
  9. Kapitel 909
  10. Kapitel 910
  11. Kapitel 911
  12. Kapitel 912
  13. Kapitel 913
  14. Kapitel 914
  15. Kapitel 915
  16. Kapitel 916
  17. Kapitel 917
  18. Kapitel 918
  19. Kapitel 919
  20. Kapitel 920
  21. Kapitel 921
  22. Kapitel 922
  23. Kapitel 923
  24. Kapitel 924
  25. Kapitel 925
  26. Kapitel 926
  27. Kapitel 927
  28. Kapitel 928
  29. Kapitel 929
  30. Kapitel 930
  31. Kapitel 931
  32. Kapitel 932
  33. Kapitel 933
  34. Kapitel 934
  35. Kapitel 935
  36. Kapitel 936
  37. Kapitel 937
  38. Kapitel 938
  39. Kapitel 939
  40. Kapitel 940
  41. Kapitel 941
  42. Kapitel 942
  43. Kapitel 943
  44. Kapitel 944
  45. Kapitel 945
  46. Kapitel 946
  47. Kapitel 947
  48. Kapitel 948
  49. Kapitel 949
  50. Kapitel 950

Kapitel 856

„Na, na, kleines Baby“, murmele ich und denke an all die netten, sanften Worte meiner Mutter, als wir Kinder waren und verletzt, traurig oder bedürftig waren. „Wir haben dich jetzt. Wir beschützen dich.“ Ich nehme etwas von dem Feuer und bedecke meine Hände damit, streiche ihm übers Gesicht und trockne die Ölreste, bis sie sich in dunkle Flocken verwandeln – wie Schlamm oder Dreck – und wisch sie dann weg.

Als sein Gesicht wieder klar ist und ich den Dreck aus seinen Tränenkanälen und Ohren reinige, ist der Großteil der dunklen, öligen Substanz aus Gabriels Seele verschwunden. Während ich seine Schnurrhaare reinige und den Dreck vom Kinn kratze, sieht mich Gabriels süßer Wolf mit großer Scham in den Augen an. So sehr, dass es mich zum Lachen bringt.

„Ach, komm schon“, murmele ich und kratze das saubere Fell zwischen seinen Ohren. „Es war nicht deine Schuld, Liebling. Niemand macht dir Vorwürfe.“

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