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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 451
  2. Kapitel 452
  3. Kapitel 453
  4. Kapitel 454
  5. Kapitel 455
  6. Kapitel 456
  7. Kapitel 457
  8. Kapitel 458
  9. Kapitel 459
  10. Kapitel 460
  11. Kapitel 461
  12. Kapitel 462
  13. Kapitel 463
  14. Kapitel 464
  15. Kapitel 465
  16. Kapitel 466
  17. Kapitel 467
  18. Kapitel 468
  19. Kapitel 469
  20. Kapitel 470
  21. Kapitel 471
  22. Kapitel 472
  23. Kapitel 473
  24. Kapitel 474
  25. Kapitel 475
  26. Kapitel 476
  27. Kapitel 477
  28. Kapitel 478
  29. Kapitel 479
  30. Kapitel 480
  31. Kapitel 481
  32. Kapitel 482
  33. Kapitel 483
  34. Kapitel 484
  35. Kapitel 485
  36. Kapitel 486
  37. Kapitel 487
  38. Kapitel 488
  39. Kapitel 489
  40. Kapitel 490
  41. Kapitel 491
  42. Kapitel 492
  43. Kapitel 493
  44. Kapitel 494
  45. Kapitel 495
  46. Kapitel 496
  47. Kapitel 497
  48. Kapitel 498
  49. Kapitel 499
  50. Kapitel 500

Kapitel 856

„Na, na, kleines Baby“, murmele ich und denke an all die netten, sanften Worte meiner Mutter, als wir Kinder waren und verletzt, traurig oder bedürftig waren. „Wir haben dich jetzt. Wir beschützen dich.“ Ich nehme etwas von dem Feuer und bedecke meine Hände damit, streiche ihm übers Gesicht und trockne die Ölreste, bis sie sich in dunkle Flocken verwandeln – wie Schlamm oder Dreck – und wisch sie dann weg.

Als sein Gesicht wieder klar ist und ich den Dreck aus seinen Tränenkanälen und Ohren reinige, ist der Großteil der dunklen, öligen Substanz aus Gabriels Seele verschwunden. Während ich seine Schnurrhaare reinige und den Dreck vom Kinn kratze, sieht mich Gabriels süßer Wolf mit großer Scham in den Augen an. So sehr, dass es mich zum Lachen bringt.

„Ach, komm schon“, murmele ich und kratze das saubere Fell zwischen seinen Ohren. „Es war nicht deine Schuld, Liebling. Niemand macht dir Vorwürfe.“

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