Kapitel 828
Pippa macht sich über mich lustig, als wir das Badezimmer verlassen, und plappert über meinen armen, geprellten Kiefer und wie wir das mit Make-up abdecken sollen. Aber ich setze mich auf mein Bett und gähne lauthals, weil ich eine Minute allein sein möchte, um wieder zu Atem zu kommen und meine neue Waffe besser zu verstecken. Als ich mich jedoch in meine Kissen zurücklehne, knistert etwas unter mir auf eine sehr stofflose Art und Weise.
Ich muss meine ganze Willenskraft aufbringen, um nicht die Augen weit aufzureißen und nach dem kleinen Stück Papier zu greifen, das da liegt. Stattdessen lehne ich mich noch weiter nach hinten und strecke die Arme über den Kopf.
„Oh, du Arme“, murmelt Pippa, die es endlich bemerkt. „Ich lasse dich vielleicht kurz allein? Damit du ein Nickerchen machen kannst? Am ersten Tag meiner Entbindung bin ich immer müde.“