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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 451
  2. Kapitel 452
  3. Kapitel 453
  4. Kapitel 454
  5. Kapitel 455
  6. Kapitel 456
  7. Kapitel 457
  8. Kapitel 458
  9. Kapitel 459
  10. Kapitel 460
  11. Kapitel 461
  12. Kapitel 462
  13. Kapitel 463
  14. Kapitel 464
  15. Kapitel 465
  16. Kapitel 466
  17. Kapitel 467
  18. Kapitel 468
  19. Kapitel 469
  20. Kapitel 470
  21. Kapitel 471
  22. Kapitel 472
  23. Kapitel 473
  24. Kapitel 474
  25. Kapitel 475
  26. Kapitel 476
  27. Kapitel 477
  28. Kapitel 478
  29. Kapitel 479
  30. Kapitel 480
  31. Kapitel 481
  32. Kapitel 482
  33. Kapitel 483
  34. Kapitel 484
  35. Kapitel 485
  36. Kapitel 486
  37. Kapitel 487
  38. Kapitel 488
  39. Kapitel 489
  40. Kapitel 490
  41. Kapitel 491
  42. Kapitel 492
  43. Kapitel 493
  44. Kapitel 494
  45. Kapitel 495
  46. Kapitel 496
  47. Kapitel 497
  48. Kapitel 498
  49. Kapitel 499
  50. Kapitel 500

Kapitel 661

Die Jungs lassen mir viel länger meinen Freiraum, als ich dachte – eigentlich stundenlang. Ich verbringe viel Zeit in der Badewanne, brodele und beruhige mich, bevor ich anfange, meine Gedanken zu ordnen. Wenn ich dann ruhig genug bin, gehe ich jedes einzelne Thema Stück für Stück an. Mit der Zeit nimmt jeder der Gedanken eine neue Richtung und wird zu einem Plan.

Irgendwann stehe ich auf und wickle mich warm in das Handtuch. Aber selbst dann gehe ich nicht, sondern ziehe mich auf die breite Marmortheke, stelle meine Füße ins Waschbecken und lehne meinen Kopf an den Spiegel, während ich meine Pläne immer wieder durchdenke, versuche, die Fehler darin zu erkennen und sicherzustellen, dass ich den besten Weg wähle.

Die einzige Unterbrechung ist ein lautes Klopfen an der Tür, das mindestens eine Stunde später stattfindet – wahrscheinlich auch länger – bevor der Eingang aufgeht und jemand einen kalten Teller Tacos über den Boden huschen lässt. Die Aufforderung ist in der Handlung klar zu erkennen – iss, verdammt noch mal.

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