Kapitel 1009
Sie muss allerdings zugeben, dass die Sterne eine nette Ergänzung sind.
Mitternachts Wolf heult besorgt auf, tief in ihrer Seele versunken, ihre kleinen Beine sind zu schwach, um sie in diesen Tagen weit zu tragen. Doch Mitternacht lächelt ein wenig und streicht mit der Hand über das Fell ihres Wolfes, erfreut, sie frei, unbeschwert und glücklich zu sehen. Aufgeregt, das nun auch für sich selbst zu haben.
Die Welt steht ihr einfach offen. Unendlich viele Möglichkeiten. Ein mitternächtliches Lächeln, der Blick zu den Sternen am samtig schwarzen Himmel, voller Hoffnung.