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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101: Wir gehen zu Disney!
  2. Kapitel 102: Welches Ziel?
  3. Kapitel 103: Road Trip!
  4. Kapitel 104: Kneif mich, ich muss träumen!
  5. Kapitel 105: Rettungszeit!
  6. Kapitel 106: Wir gehen auf ein Date
  7. Kapitel 107: Rausschleichen (Teil 1)
  8. Kapitel 107: Rausschleichen (Teil 1)
  9. Kapitel 109: Der Winter kommt nach Diamond Lake
  10. Kapitel 110: Perfekt
  11. Kapitel 111: Die Nachbesprechung
  12. Kapitel 112: Ein kurzer Ausflug in die Zellen
  13. Kapitel 113: Markiere mich, Baby
  14. Kapitel 114: Treffen mit dem Coach
  15. Kapitel 115: Die Heiligtümer
  16. Kapitel 116: Das kommt mir so bekannt vor
  17. Kapitel 117: Eine gute Nacht
  18. Kapitel 118: Ein ereignisreicher Morgen
  19. Kapitel 119: Ein alter Freund kommt zu Besuch
  20. Kapitel 120: Elvis rockt!
  21. Kapitel 121: Treffen der Geister
  22. Kapitel 122: Alle … Das ist Amber.
  23. Kapitel 123: Die neuen Kinder in der Schule
  24. Kapitel 124: Hoover, Mr. Magoo und Fruitcake (Teil 1)
  25. Kapitel 125: Willkommen, Mr. Magoo, und Fruitcake (Teil 1)
  26. Kapitel 126: Vorbeugen ist besser als heilen ...
  27. Kapitel 127: ...ist ein Pfund Heilung wert
  28. Kapitel 128: Angreifen oder verteidigen?
  29. Kapitel 129: Endlich ... ist es soweit!
  30. Kapitel 130: Der Anfang vom Ende
  31. Kapitel 131: Das Ende….. Nicht!
  32. Kapitel 132: Der Schild
  33. Kapitel 133: Der Wächter
  34. Kapitel 134: Überraschung beim ersten Date
  35. Kapitel 135: Und so warteten wir
  36. Kapitel 136: Du bist wirklich ein Riesenarsch, oder?
  37. Kapitel 137: Ohhhhhh, nein! Nein, nein, nein!
  38. Kapitel 138: Grillzeit
  39. Kapitel 139: Alles zerrissen
  40. Kapitel 140: Wunderbar! Einfach verdammt wundervoll!
  41. Kapitel 141: Fassungsloses Schweigen
  42. Kapitel 142: Verwöhnte Prinzessinnen
  43. Kapitel 143: Willkommen in Salem
  44. Kapitel 144: Die erste dunkle Hexe
  45. Kapitel 145: Wandelnde Waffe
  46. Kapitel 146: Schlechter Ruf
  47. Kapitel 147: Mann, hat das Spaß gemacht
  48. Kapitel 148: Spielplatz ...
  49. Kapitel 149: ... Tyrannen
  50. Kapitel 150: Herunterfahren

Kap. 55: Oh ja, das hat sie!

(Alex‘ POV)

Ich war Penelope so nahe gekommen, dass ich wusste, dass sie meinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Ihre Augen blitzten vor Wut, als ich leise mit ihr sprach, obwohl ich wusste, dass mich alle noch hören konnten. „Du bist wütend, das verstehe ich. Aber du solltest keine Dinge sagen, die du unmöglich so meinen kannst. Ich weiß, dass du mich liebst. Ich weiß, dass wir Freunde sein werden. Also werde ich gehen und an meinem Geburtstag zurückkommen, genau wie es der Pakt vorsieht. Dann werde ich dich vor meinen Füßen kriechen lassen und dich um Vergebung anflehen lassen, bevor ich dich wieder in MEIN Bett lasse.“ Mit diesen Worten küsste sie mich unverschämt und tief. Sie schob ihre Zunge in meinen Mund, bevor ich irgendetwas davon unterdrücken konnte. Es dauerte nur einen Bruchteil einer Sekunde, bis ich sie von mir stoßen konnte, und als ich das tat, flog sie in den Flur und knallte gegen die Wand gegenüber meinem Zimmer. Ich wollte auf sie zuschleichen, um ihr das dürre Genick zu brechen, aber ich spürte eine weiche Hand auf meinem Arm, die mich stoppte, als ich Funken auf meiner Haut aufsteigen fühlte. Ich sah auf die Hand hinunter und folgte ihr dann nach oben, bis ich Aprils Blick traf. Sie lächelte mich ruhig an und drehte sich dann zu Penelope um. „Du hast Glück, dass er dich nicht gerade getötet hat. Ich schlage vor, du verschwindest, so schnell deine kleinen Beine dich tragen.“ Sie war damit beschäftigt, Penelopes Kleidung nach ihr zu werfen, während sie sprach. Keine von beiden sagte etwas, während Penny ihre Sachen aufhob und anfing, sie anzuziehen. April ließ Penny bis zu ihrem Hemd kommen, als sie wieder knurrte, diesmal etwas lauter. „Ich sagte, verschwinde! Und ich meinte sofort! … Und wenn du meinen Freund auch nur noch einmal ansiehst, werde ich diejenige sein, die dir deinen Arsch versohlt! Wenn er danach immer noch diesen Hühnerknochen brechen will, den du verdammtes Genick nennst, werde ich gerne zur Seite treten und ihn gehen lassen.“ Okay, ich weiß, das ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür, aber ihr Knurren ist einfach so verdammt sexy. Ich wollte sie gegen die Wand drücken und sie voll küssen. Als sie diesmal fertig gesprochen hatte, nahm sie meine Hand und wir gingen wieder hinein, nur um Penny die Tür vor der Nase zuzuschlagen und dann vor Wut und Frustration aufzuschreien.

Ich stand einfach nur da mit diesem breiten, schelmischen Grinsen im Gesicht und dachte „das ist mein Mädchen“, unsicher, ob sie zuhörte. Sie drehte sich zu mir um und grinste langsam, während sie sich gegen die Tür lehnte. „Göttin, das war sexy. Ich bin gerade so heiß auf ihn.“ Warte! Was? Ich blinzelte. Ihre Lippen … sie bewegten sich nicht! Nicht ein einziges Mal!

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