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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151: Was glauben Sie, sind sie?!
  2. Kapitel 152: Ein ruhiger Spaziergang
  3. Kapitel 153: Wir wissen, wer du bist
  4. Kapitel 154: Heilige Scheiße!!
  5. Kapitel 155: Sieht aus, als hätten wir gefunden …
  6. Kapitel 156: Besondere Wölfe
  7. Kapitel 157: Wo warst du?
  8. Kapitel 158: Die Storm-Brüder rasten aus
  9. Kapitel 159: Prüfungen und Schwierigkeiten
  10. Kapitel 160: Beichten ist gut für die Seele
  11. Kapitel 161: Jemand Lust auf Hacky-Sack?
  12. Kapitel 162: Das Urteil ist gefallen
  13. Kapitel 163: Abendessen
  14. Kapitel 164: Neue Stiefel für Bethany
  15. Kapitel 165: WIE alt bist du?
  16. Kapitel 166: Ich will ihnen nicht wehtun
  17. Kapitel 167: Alles Gute zum Geburtstag, Winter und April
  18. Kapitel 168: Sag Ja!
  19. Kapitel 169: Planen zu erzählen
  20. Kapitel 170: Dem Rudel Bescheid sagen
  21. Kapitel 171: Wie die Zeit vergeht
  22. Kapitel 172: Hier kommt der Weihnachtsmann
  23. Kapitel 173: Neujahrspläne
  24. Kapitel 174: Durchbruch
  25. Kapitel 175: Kein Ältester mehr
  26. Kapitel 176: Amen dazu
  27. Kapitel 177: Wenn Albträume wahr werden
  28. Kapitel 178: Man hat es dir gesagt
  29. Kapitel 179: Autorität ausüben
  30. Kapitel 180: Traumpläne
  31. Kapitel 181: Einkaufen für das Ballkleid
  32. Kapitel 182: Feuer!
  33. Kapitel 183: Kein Unfall
  34. Kapitel 184: Brandstiftung
  35. Kapitel 185: Der Aufstieg
  36. Kapitel 186: Erkenntnisse
  37. Kapitel 187 Traumwelt
  38. Kapitel 188 Zeit
  39. Kapitel 189 Auf Video festgehalten
  40. Kapitel 190 Akt 1
  41. Kapitel 191 Aufsteigen
  42. Kapitel 192 Akt 2
  43. Kapitel 193 Es klären
  44. Kapitel 194 Geheimes Treffen oder Hinterhalt?
  45. Kapitel 195 Himmlische Zwillinge
  46. Kapitel 196 Ein glücklicher Moment
  47. Kapitel 197 Pingeliges Baby
  48. Kapitel 198 Abendessen
  49. Kapitel 199 Bridget
  50. Kapitel 200 Traurige Lieder sagen so viel

Kap. 20: Wie verdammt traurig ist das?!

(Aprils Sicht)

Ich weiß nicht, warum, aber dieser wunderschöne Wolf, der vor mir stand, flößte mir nicht so viel Angst ein wie der andere. Vielleicht lag es daran, dass sein seidiges Fell so gesund und weich wirkte. Es hatte diese wunderschöne zobelbraune Farbe, die so hell war, dass sie fast cremefarben war, und es hatte diese goldenen Highlights. Wenn ich hier golden sage, meine ich eigentlich wie gesponnenes Gold. Nicht blond. Echtes Gold. Es war wunderschön. In all den Dokumentationen, die ich mir im Laufe der Jahre angesehen habe, hatte ich noch nie einen Wolf mit dieser Farbe gesehen. Natürlich habe ich auch noch nie so riesige Wölfe gesehen. Und ja, riesengroß ist auch ein Wort. Zumindest steht es in meinem persönlichen Wörterbuch.

Oder vielleicht hatte ich keine Angst, weil sich das Tier so behutsam und vorsichtig mir näherte, dass ich mich wohler fühlte. Ich weiß es nicht. Aber ich beobachtete fasziniert, wie sich der riesige Wolf langsam auf den Boden legte und auf dem Bauch auf mich zukroch, wobei er leise winselte und seine Ohren an seinen massiven Kopf legte. „Wow. „Du bist wunderschön.“ Ich konnte nicht anders, als langsam nach ihm zu greifen, mit der festen Absicht, ihn zu streicheln. WENN er mich ließe, das heißt. „Papa? Du musst kommen und dir das ansehen“, rief ich, ohne den Blick von dem Wolf abzuwenden, der bei meinen Worten leise winselte.

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