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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 214
  14. Kapitel 215
  15. Kapitel 216
  16. Kapitel 217
  17. Kapitel 218
  18. Kapitel 219
  19. Kapitel 220
  20. Kapitel 221
  21. Kapitel 222
  22. Kapitel 223
  23. Kapitel 224
  24. Kapitel 225
  25. Kapitel 226
  26. Kapitel 227
  27. Kapitel 228
  28. Kapitel 229
  29. Kapitel 230
  30. Kapitel 231
  31. Kapitel 232
  32. Kapitel 233
  33. Kapitel 234
  34. Kapitel 235
  35. Kapitel 236
  36. Kapitel 237
  37. Kapitel 238
  38. Kapitel 239
  39. Kapitel 240
  40. Kapitel 241
  41. Kapitel 242
  42. Kapitel 243
  43. Kapitel 244
  44. Kapitel 245
  45. Kapitel 246
  46. Kapitel 247
  47. Kapitel 248
  48. Kapitel 249
  49. Kapitel 250
  50. Kapitel 251

Kapitel 548

Plötzlich verspüre ich ein Ziehen im Magen und meine Atmung wird schneller. Ich weiß nicht, was los ist, aber ich bin den dreien nicht annähernd nah genug. Ich greife zur Seite und greife Camerons Arm am Handgelenk und über Dakotas Schulter nach Olivers Bizeps. Ich schaue Dakota direkt in die Augen und küsse ihn dann erneut. Diesmal ist es tief und wild. Er legt einen Arm um meinen Rücken und streicht mit der anderen Hand durch mein Haar. Seine Zunge gleitet über meine Lippen und sucht nach Erlaubnis, in mich einzudringen.

Ich habe keine Ahnung, was ich tue, aber überraschenderweise bin ich nicht nervös. Meine Wölfin in meinem Kopf drängt darauf, die Kontrolle zu übernehmen. Sie will ihre Gefährten, wie ich sie ihr absichtlich verwehrt habe. Ich erinnere sie daran, dass wir erst sechzehn sind und dass sie das im Moment eigentlich gar nicht fühlen sollte, also kann sie ihre Haltung lockern und ihren ersten Gefährten einfordern.

Ich ziehe mich zurück und schaue Dakota wieder in die Augen, spüre, wie sich meine Eckzähne in meinem Maul ausfahren, mein ganzer Körper ist auf Autopilot. Er neigt seinen Kopf für mich und gibt mir mit einem hitzigen Blick in den Augen die Erlaubnis. Ich beuge mich hinunter, um ihn sanft zu markieren, aber meine Wölfin hatte andere Pläne. Sie drängt nach vorne und versenkt unsere Zähne in der Stelle, wo sein Hals auf seine Schulter trifft. Dakota schnappt nach Luft und stöhnt dann, beide Hände umklammern meinen Körper fester. Ich spüre jede harte Linie seines Oberkörpers an mir, als wäre das alles ein brandneues Gefühl. Was es für mich, schätze ich, auch ist. Ich spüre auch jeden Zentimeter seiner Männlichkeit und irgendwo in meinem Hinterkopf gerate ich bei diesen Möglichkeiten erneut in Panik, als mir klar wird, dass sie alle drei vom Verwandeln nackt sind.

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