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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 553
  2. Kapitel 554
  3. Kapitel 555
  4. Kapitel 556
  5. Kapitel 557
  6. Kapitel 558
  7. Kapitel 559
  8. Kapitel 560
  9. Kapitel 561
  10. Kapitel 562
  11. Kapitel 563
  12. Kapitel 564
  13. Kapitel 565
  14. Kapitel 566
  15. Kapitel 567
  16. Kapitel 568
  17. Kapitel 569
  18. Kapitel 570
  19. Kapitel 571
  20. Kapitel 572
  21. Kapitel 573
  22. Kapitel 574
  23. Kapitel 575
  24. Kapitel 576
  25. Kapitel 577
  26. Kapitel 578
  27. Kapitel 579
  28. Kapitel 580
  29. Kapitel 581
  30. Kapitel 582
  31. Kapitel 583
  32. Kapitel 584
  33. Kapitel 585
  34. Kapitel 586
  35. Kapitel 587
  36. Kapitel 588
  37. Kapitel 589
  38. Kapitel 590
  39. Kapitel 592
  40. Kapitel 593
  41. Kapitel 594
  42. Kapitel 595
  43. Kapitel 596
  44. Kapitel 597
  45. Kapitel 598
  46. Kapitel 599
  47. Kapitel 600
  48. Kapitel 601
  49. Kapitel 602
  50. Kapitel 603

Kapitel 153

„ Dir ist schon klar, was für eine Zielscheibe du uns damit gemacht hast, oder? Ich weiß nicht, wie das mit der Familie läuft, aber sie werden Sierra und mir das Leben zur Hölle machen.“

„Seien wir ehrlich, du kannst es mit ihnen allen mit verbundenen Augen und einem Arm auf dem Rücken aufnehmen, aber du hättest wenigstens einen Grund, dich zu wehren. Ich glaube auch, dass du dich gerade durch die Hölle arbeitest, ich glaube nicht, dass einer von ihnen das, was du gerade durchmachst, noch schlimmer machen könnte. Sie kann dich nicht erreichen und sie weiß oder begreift zumindest, was du uns bedeutest. Sie ist nicht dumm genug, dir wieder hinterherzulaufen.“ Er zieht die Augenbrauen hoch, um mir zu zeigen, dass er und Sierra ausführlich über mich gesprochen haben. Ich fand, dass es für die anderen drei eine größere Strafe war, sich mit Mateo und Sam zu versöhnen oder sie anzuerkennen, als sie alle zu ignorieren. Ich habe noch nie mehr Knurren und unverständliches Gemurmel von einem von ihnen gehört. Ich habe immer noch nicht viel zu irgendjemandem gesagt, sie müssen alle noch begreifen, dass ich keine Porzellanpuppe bin, aber das wird erst Realität, wenn wir alle in einer tatsächlichen Situation sind, in der ich mich selbst rette und sie nicht im Geringsten brauche.

Ich habe beim Mittagessen immer noch den Ecktisch gewählt, um einfach etwas Luft zum Atmen zu haben. Ich muss diese Balance zwischen Geselligkeit und persönlichem Freiraum finden. Es fühlt sich an, als wäre ich von einem Ende des Spektrums zum anderen und dann wieder zurück gegangen. Es bereitet mir Kopfschmerzen.

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