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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 71

„ Das stimmt“, stimme ich zu. „Aber das hast du nicht. Du musstest doch wissen, dass das Ganze mit einem gewissen Risiko verbunden war, oder?“ Er sieht mich nur verständnislos an. „Solltest du immer derjenige sein, der die Schuld auf sich nimmt, wenn es schiefgeht? Oder bist du einfach derjenige, der den Kürzeren gezogen hat?“

„ Wir sollten nicht erwischt werden“, spuckt er aus und starrt mich wütend an. „Wenn dein verdammter Bruder uns nicht verraten hätte, wären wir jetzt wieder in unseren Zimmern, gemütlich in unseren Betten, während ein paar Wachen auf frischer Tat mit der Leiche deiner Miststückfüttererin ertappt worden wären.“

Ich möchte ihm schon wieder in den Hintern treten, nur weil er Emory eine Schlampe genannt hat. Aber ich bleibe bei meiner Sache. Das Brechen hebe ich mir für wichtigere Momente auf, zum Beispiel, wenn er meine Fragen nicht beantwortet.

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