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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 401
  2. Kapitel 402
  3. Kapitel 403
  4. Kapitel 404
  5. Kapitel 405
  6. Kapitel 406
  7. Kapitel 407
  8. Kapitel 408
  9. Kapitel 409
  10. Kapitel 410
  11. Kapitel 411
  12. Kapitel 412
  13. Kapitel 413
  14. Kapitel 414
  15. Kapitel 415
  16. Kapitel 416
  17. Kapitel 417
  18. Kapitel 418
  19. Kapitel 419
  20. Kapitel 420
  21. Kapitel 421
  22. Kapitel 422
  23. Kapitel 423
  24. Kapitel 424
  25. Kapitel 425
  26. Kapitel 426
  27. Kapitel 427
  28. Kapitel 428
  29. Kapitel 429
  30. Kapitel 430
  31. Kapitel 431
  32. Kapitel 432
  33. Kapitel 433
  34. Kapitel 434
  35. Kapitel 435
  36. Kapitel 436
  37. Kapitel 437
  38. Kapitel 438
  39. Kapitel 439
  40. Kapitel 440
  41. Kapitel 441
  42. Kapitel 442
  43. Kapitel 443
  44. Kapitel 444
  45. Kapitel 445
  46. Kapitel 446
  47. Kapitel 447
  48. Kapitel 448
  49. Kapitel 449
  50. Kapitel 450

Kapitel 429

Alexander ging erst zum Ausgang, nachdem er sich vergewissert hatte, dass ihre Schritte weit vom Zimmer weg waren. „Hey, Mr. Griffith!“, unterbrach ihn Tania in einem eher sanftmütigen Ton. „Ich bin noch nicht fertig mit Reden …“

Doch es war fast so, als ob Alexander sie gar nicht hören konnte – er verließ einfach das Zimmer, ohne sich umzudrehen. Cameron, der die beiden von hinten beobachtete, verzog das Gesicht, als er Tanias enttäuschte Miene bemerkte. „Warum siehst du so niedergeschlagen aus, wenn der Verlobte deiner Cousine dein Zimmer verlässt?“ Cameron warf Tania einen langen, nachdenklichen Blick zu, bevor er Alexander hinterherging.

Alexander ging zu Josephs Zimmer hinüber und schlug die Tür hinter sich zu. Seine stämmige Gestalt überragte den Mann, der in dem Glassarg schlief, und er seufzte, als er den Mann ansah. „In welcher Beziehung stehen Sie zu Elise? Was empfinden sie wirklich für mich? Sie hat mir ein junges Mädchen geschickt – machen das alle verliebten Frauen? Oder … interessiert es sie nicht, wie treu ich ihr gegenüber bin?“ Unzählige Fragen gingen ihm durch den Kopf, doch die einzige Antwort, die er bekam, war Schweigen.

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