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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 318

Je lauter Matthew lachte, desto verzweifelter fühlte sich Elise im Innersten. Sie hätte wirklich nie gedacht, dass sie Matthew in die Hände fallen würde. Nachdem sie gesehen hatte, wie weit Madeline gegangen war, konnte sie sich kein glückliches Ende für sie und Alexander vorstellen. Und jetzt schnitt Matthews plötzliches Auftauchen sofort alles zwischen ihr und Alexander ab. Sie wäre ihm vielleicht dankbar gewesen, wenn er das auf andere Weise getan hätte, aber jetzt … Sie biss die Zähne zusammen und starrte ihn mit blutunterlaufenen Augen an. „Übertreib es nicht, Matthew! Ich werde niemals Kompromisse eingehen, selbst wenn das bedeutet, dass ich mit dir sterben muss!“ Je stärker der Hass in ihren Augen war, desto entschlossener war sie, sich gegen ihn zu stellen.

Matthew spürte einen plötzlichen Stich in seiner Brust, als er Elise so sah. Er wollte wirklich nicht, dass seine Beziehung zu Elise so weit ging, denn er wollte auch, dass sie ihn mit einem Herzen voller Freude und Vorfreude und ihren Augen voller Zärtlichkeit ansah, wie wenn sie Alexander ansah. „Elise, vergiss nicht, dass ich jetzt von Alexander in die Enge getrieben werde. Ich bin zu allem bereit. Dir ist das egal, aber was ist mit deinen Großeltern? Und was ist mit dem Ruf der Familie Sinclair, hm?“ Er packte Elise an der Kehle, aber er verstärkte seinen Griff nicht.

Doch Matthews Worte ließen Elise kaum atmen. Er hat recht. Alles, was er gesagt hat, ist wahr. Wie kann mir Opa und Oma egal sein?, dachte sie. „Matthew, ich werde dich ganz bestimmt selbst ins Gefängnis schicken!“ Sie ballte die Fäuste.

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