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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 352
  2. Kapitel 353
  3. Kapitel 354
  4. Kapitel 355
  5. Kapitel 356
  6. Kapitel 357
  7. Kapitel 358
  8. Kapitel 359
  9. Kapitel 360
  10. Kapitel 361
  11. Kapitel 362
  12. Kapitel 363
  13. Kapitel 364
  14. Kapitel 365
  15. Kapitel 366
  16. Kapitel 367
  17. Kapitel 368
  18. Kapitel 369
  19. Kapitel 370
  20. Kapitel 371
  21. Kapitel 372
  22. Kapitel 373
  23. Kapitel 374
  24. Kapitel 375
  25. Kapitel 376
  26. Kapitel 377
  27. Kapitel 378
  28. Kapitel 379
  29. Kapitel 380
  30. Kapitel 381
  31. Kapitel 382
  32. Kapitel 383
  33. Kapitel 384
  34. Kapitel 385
  35. Kapitel 386
  36. Kapitel 387
  37. Kapitel 388
  38. Kapitel 389
  39. Kapitel 390
  40. Kapitel 391
  41. Kapitel 392
  42. Kapitel 393
  43. Kapitel 394
  44. Kapitel 395
  45. Kapitel 396
  46. Kapitel 397
  47. Kapitel 398
  48. Kapitel 399
  49. Kapitel 400
  50. .Kapitel 401

Kapitel 136

Als wir näher kamen, sah er Alpha Marc in die Augen und ging zur Seite. Er klopfte zweimal und die Tür öffnete sich, während ein anderer Wachmann sie für uns aufhielt. Alle anderthalb Meter stand ein bewaffneter Wachmann in Hab-Acht-Stellung. Er wartete nur auf einen Vorwand, um jemanden oder etwas zu töten.

Je weiter wir hineingingen, desto mehr stürmte ich mit Schmutz, Schweiß und Blut. Aus jeder Zelle, an der wir vorbeikamen, war Stöhnen zu hören. Nur einmal stürzte sich der Gefangene nach vorne und versuchte, mich zu packen. Alec zog mich zu sich zurück, während der Wärter seinen Schlagstock nahm und auf den Käfig schlug. Sein Lachen verstummte, als wir den Verhörraum betraten.

Wir waren in rissigem Zement eingeschlossen, und ein einzelnes Kabel führte zu einer herunterhängenden Neonröhre. Direkt vor den drei Männern, die nackt an einen Metallstuhl gefesselt waren, stand ein großer Spiegel. Wir waren im Dunkeln, aber ich bin sicher, dass sie mich trotzdem riechen konnten. Als ich hereinkam, zuckten alle drei mit der Nase.

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