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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Sie ist zurück
  2. Kapitel 2 Wer braucht so einen Dreckskerl, Bruder?
  3. Kapitel 3 Sie hat genug
  4. Kapitel 4 Es widert mich zutiefst an
  5. Premiere der Varieté-Show „Kapitel 5“
  6. Kapitel 6 Der zweite Überraschungsgast
  7. Kapitel 7 Die Schläue des Produktionsteams
  8. Kapitel 8 Eine Falle für Sc*Mbag Nr. 5
  9. Kapitel 9: Hat sie keine Angst vor Gegenreaktionen?
  10. Kapitel 10 Spielen Sie bei mir nicht noch einmal die Opferkarte aus
  11. Kapitel 11 Spielverderber
  12. Kapitel 12 Sie wird nicht lockerlassen
  13. Kapitel 13 Die Erwiderung kommt schnell
  14. Kapitel 14 Es gibt etwas Schlimmeres
  15. Kapitel 15 Das ist unmöglich
  16. Kapitel 16 Du hast angefangen
  17. Kapitel 17 Das kann nicht mein Ernst sein
  18. Kapitel 18 Besser werden in
  19. Kapitel 19 Sei vernünftig
  20. Kapitel 20 Macht sie Witze?
  21. Kapitel 21 Zum Glück wurden sie gerettet
  22. Kapitel 22 Eifersucht
  23. Kapitel 23 überraschte sie
  24. Kapitel 24 Simone, auf wessen Seite stehst du?
  25. Kapitel 25 Endlich verstand er
  26. Kapitel 26 Saftiges Drama
  27. Kapitel 27 Sie konnte es plötzlich nicht mehr verstehen
  28. Kapitel 28 Bitte hören Sie auf mit den unangebrachten Gedanken
  29. Kapitel 29 Ich möchte diesen Kerl wirklich schlagen
  30. Kapitel 30 Magst du mich nicht?
  31. Kapitel 31 Mein Herz ist aus Stein
  32. Kapitel 32 Glück ist alles relativ
  33. Kapitel 33 Schlechte Bewertung!
  34. Kapitel 34 Nicht daran gewöhnt
  35. Kapitel 35 Warum lassen sie sie nicht gehen?
  36. Kapitel 36 Ich kann nicht anders als zu fühlen
  37. Kapitel 37 Kein Schaden ohne
  38. Kapitel 38 Simones Überraschung
  39. Kapitel 39 Nicht der Kontrast, den sie sich gewünscht hatte
  40. Kapitel 40: Ist das alles, was sie hat?
  41. Kapitel 41 Kann sie auch die Instrumente spielen?
  42. Kapitel 42 Sie war so selbstbewusst
  43. Kapitel 43 Furchtbar scheitern
  44. Kapitel 44 Du hast alles ruiniert
  45. Kapitel 45 Vor Frustration fast ohnmächtig werden
  46. Kapitel 46: Wird Simone scheitern?
  47. Kapitel 47 Als falsch erwiesen
  48. Kapitel 48 Sie würde Nein zeigen
  49. Kapitel 49 Sie hat es mit Absicht getan
  50. Kapitel 50 Sei wieder in Verlegenheit

Kapitel 349

Die Jungs hatten keine Angst, dass Jodie die Polizei rufen könnte. Schließlich hatte sie sie zuerst bezahlt. Würde es auffliegen, hätte sie nichts davon. Und da sie schon immer nervös waren, hatten sie auch dann keine Angst, wenn sie die Polizei rief. Sie waren bereit, ins Krankenhaus zu gehen, Andrew ihre Haare und ihr Blut zu verkaufen und die antike Stadt sofort zu verlassen. Dann würden sie zur Grenze gehen und Geld für den Schmuggel außer Landes bringen. Mit so viel Geld könnten sie frei leben. Wenn das Geld aufgebraucht wäre, würden sie zurückkommen und Jodie mit dem Video erpressen. Gleichzeitig folgten sie sicherheitshalber Simones Rat und überwiesen das gesamte Geld auf ein anonymes Auslandskonto. Anschließend gingen die drei ins Krankenhaus.

Andrew hatte Schmerzen am ganzen Körper und konnte nicht schlafen. Nach seiner Pechsträhne litt er täglich unter verschiedenen Qualen. Seine linke Wange war immer noch geschwollen. Diesmal war es kein Zusammenstoß, sondern ein Weisheitszahn und Zahnfleischentzündung. Steven hatte geschäftlich zu tun und kehrte am Morgen zu Cebros zurück. Da eine Krankenschwester für die Nacht für ihn engagiert worden war, ging Aaron zurück ins Hotel, um zu schlafen, und war nicht da.

Als sie ein Klopfen hörten, öffnete die Krankenschwester. Sie sahen drei grimmig dreinblickende Personen vor der Tür stehen. Er erschrak: „Was machen Sie da?“ Der Hauptmann sagte: „Wir suchen Andrew.“ Die Krankenschwester ließ sie herein, nachdem sie den Namen des Arbeitgebers genannt hatten. Andrew erkannte die drei, war aber verwirrt. „Warum suchen Sie mich?“ Der Hauptmann sagte: „Wir müssen Ihnen etwas Wichtiges mitteilen. Lassen Sie die Krankenschwester zuerst gehen.“ Andrew hatte keine Angst vor den dreien, war aber auch neugierig und bat die Krankenschwester zu gehen. „Jetzt können Sie sprechen.“ Der Hauptmann kam herüber und fragte lächelnd: „Ihre aktuelle Situation ist nur wegen Jodie. Ich bin sicher, Sie hegen großen Groll gegen sie.“ Mit jedem Tag voller Unglück und Schmerz stand Andrew kurz vor dem Zusammenbruch. Sein Groll gegen Jodie wurde stärker. Sie war einst seine geliebte Schwester gewesen, doch jetzt war sie die Person, gegen die er am meisten Groll hegte. Er runzelte die Stirn: „Was willst du sagen? Sag es einfach.“ Der Kapitän redete auch nicht um den heißen Brei herum: „Ich habe gehört, ihr braucht Jodies Haare und Blut. Deshalb haben wir heute diese beiden Dinge mitgebracht und sind bereit, sie euch zu verkaufen.“ Andrew war verblüfft: „Wann habe ich gesagt, ich brauche Jodies Haare und Blut?“ Der Kapitän antwortete, Simones Worten folgend: „Habt ihr nicht vor, euch um Jodie zu kümmern? Das könnte nützlich sein.“ Er wusste eigentlich nicht, wie man mit Haaren und Blut jemanden behandeln konnte. Warum interessierten sich diese Geschwister für Haare und Blut? Es hieß jedoch, manche wohlhabende Leute hätten ungewöhnliche Hobbys, und diese Geschwister sollten eines davon sein. Als Andrew das hörte, verstand er sofort. Er wollte sich an Jodie rächen, und Blut und Haare wären wahrscheinlich effektiver. Andrews letzte Zuneigung zu Jodie war durch die jüngsten Qualen bereits erschöpft. Was mit Jodie nach der Vergeltung geschehen würde, war ihm egal, und er empfand auch keine Reue. Er fragte: „Woher wissen Sie das?“

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