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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366
  17. Kapitel 367
  18. Kapitel 368
  19. Kapitel 369
  20. Kapitel 370
  21. Kapitel 371
  22. Kapitel 372
  23. Kapitel 373
  24. Kapitel 374
  25. Kapitel 375
  26. Kapitel 376
  27. Kapitel 377
  28. Kapitel 378
  29. Kapitel 379
  30. Kapitel 380
  31. Kapitel 381
  32. Kapitel 382
  33. Kapitel 383
  34. Kapitel 384
  35. Kapitel 385
  36. Kapitel 386
  37. Kapitel 387
  38. Kapitel 388
  39. Kapitel 389
  40. Kapitel 390
  41. Kapitel 391
  42. Kapitel 392
  43. Kapitel 393
  44. Kapitel 394
  45. Kapitel 395
  46. Kapitel 396
  47. Kapitel 397
  48. Kapitel 398
  49. Kapitel 399
  50. Kapitel 400

Kapitel 344

Simone spürte an Salmas Gesichtsausdruck, dass sie ihre Mahnung nicht annehmen wollte. Sie wollte es offensichtlich nicht glauben. Lächelnd sagte Simone: „Wenn du mir nicht glaubst, dann vergiss es. Manche Menschen können die Wahrheit einfach nicht ertragen. Sie bestehen darauf, mit bösartigen Menschen zu verkehren und schaden sich am Ende selbst.“ Simone beschloss, Salma nichts mehr zu sagen und ging zurück in ihr Zimmer.

Salma drehte sich um und sah Simones Gestalt verschwinden. Ihr Gesicht wurde blass. Wütend ging sie zurück in ihr Zimmer und schrieb Melinda, um ihr von ihrem Versagen zu berichten. Sie erklärte, dass sie nicht mehr helfen könne, da Simone ihr Haar entdeckt habe. Melinda antwortete, es sei alles in Ordnung, verfluchte Salma aber insgeheim als nutzlos. Sie habe nicht einmal eine Haarsträhne erbeuten können. Als Mutter sei Salma eine Versagerin. Der Hexenmeister hatte sie angewiesen, ihr Bestes zu geben, um Simones Haare oder Blut zu beschaffen, da sie so besser mit Simone fertig werden könnten.

Melinda dachte über die Situation nach und beschloss, Leon zu kontaktieren. Sie bat ihren jüngsten Sohn, eine Möglichkeit zu finden, eine Haarsträhne von Simone für sie zu besorgen. Mit ähnlichen Worten erklärte sie Leon, dass Simones Verwandlung auf einem Fluch beruhte. Wenn der Fluch gebrochen werden könne, würde Simone zu ihrem früheren Ich zurückkehren und sich mit ihm versöhnen. Leon glaubte jedoch nichts davon. Stattdessen vermutete er, dass seine Mutter vielleicht einen Geomanten engagiert hatte, um sich um Simone zu kümmern. Wozu sonst sollten sie Haare brauchen? Es erschien ihm einfach nicht normal. Er weigerte sich nicht nur zu helfen, sondern verbrachte auch viel Zeit damit, seine Mutter davon zu überzeugen, keinen Ärger mehr zu machen. Frustriert legte Melinda selbst auf.

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