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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Interessanter Dies
  2. Kapitel 52 Es nicht haben
  3. Kapitel 53 Was für eine Offenbarung
  4. Kapitel 54 Das schockierende Leben
  5. Kapitel 55 Wie konnte das
  6. Kapitel 56 Jetzt nur noch ein Weg
  7. Kapitel 57 Kein Warten mehr
  8. Kapitel 58 Das werde ich nicht akzeptieren
  9. Kapitel 59 Ich werde eine Bombe platzen lassen
  10. Kapitel 60 Wer hätte gedacht, dass es so weit kommen würde
  11. Kapitel 61 Antworten
  12. Kapitel 62 Nur ein Vorgeschmack
  13. Kapitel 63 Unerwartete Rücksichtslosigkeit.
  14. Kapitel 64 Ist ihr die Vergangenheit wirklich egal?
  15. Kapitel 65 Wer hätte das gedacht? Jetzt kommt es mir so vor, als hätte sie mich geohrfeigt
  16. Kapitel 66. Ich möchte auch wissen, warum?
  17. Kapitel 67 Wie konntest du das tun?
  18. Kapitel 68 Hält er mich für einen Narren?
  19. Kapitel 69 Bleib nicht dabei, es ist unmöglich
  20. Kapitel 70 Simones absichtliches Manöver
  21. Kapitel 71 Er ist wirklich ihr eigenes Fleisch und Blut
  22. Kapitel 72 Du bist skrupellos!
  23. Kapitel 73 Einfach so
  24. Kapitel 74 Gemeinsam auf die Müllhalde geschickt
  25. Kapitel 75 Die Rechnung begleichen
  26. Kapitel 76 Aber andere können nicht schikanieren
  27. Kapitel 77 Wütend
  28. Kapitel 78 Wilderei
  29. Kapitel 79 Ich wusste, dass es nicht so einfach war
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81 Ich kann es nicht mehr ertragen
  32. Kapitel 82 Innerhalb ihrer Erwartungen
  33. Kapitel 83 Wieder von der eigenen Schwester ausgetrickst
  34. Kapitel 84 Unerwarteter Widerstand von Simone
  35. Kapitel 85 Schlag ihm ins Gesicht
  36. Kapitel 86 Furchtlose Simone
  37. Kapitel 87 Sie haben sie vorher unterschätzt
  38. Kapitel 88 Eigene Möglichkeiten schaffen
  39. Kapitel 89 Die außergewöhnliche Herausforderung
  40. Kapitel 90 Simones verborgene Fähigkeiten
  41. Kapitel 91 Es ist unmöglich
  42. Kapitel 92 Nichts, was normale Menschen tun können
  43. Kapitel 93 Wie hat sie das gemacht?
  44. Kapitel 94: Warum regiert sie nicht die Welt, obwohl sie so fähig ist?
  45. Kapitel 95 So sieht ein schlechter Teamkollege aus
  46. Kapitel 96 Du bist so verabscheuungswürdig
  47. Kapitel 97 Verspätete Zuneigung ist weniger wert als Gras
  48. Kapitel 98 Ich werde seinem Weg folgen und ihm keinen Ausweg lassen
  49. Kapitel 99 Simone ist unglaublich nervig
  50. Kapitel 100 Simone hat sich tatsächlich gemeldet

Kapitel 230

Aaron entdeckte Jodies bemerkenswertes Schauspieltalent. Ihre tränenreichen Auftritte kamen immer wie gerufen. Wie blind waren sie in der Vergangenheit gewesen, ihre Schauspielerei nicht zu durchschauen? Und sollten sie sich nicht ungerecht behandelt fühlen? Nach all den Jahren der Liebe und Fürsorge fühlte es sich an, als wäre alles umsonst gewesen. Womit hatten sie das verdient? Sie nutzte ihr Unglück aus. War sie wirklich ihre Schwester? Ehrlich gesagt wirkte sie eher wie eine Feindin, die den Tod ihres Vaters rächen wollte. Früher hatten er und Luca sie nicht als so bösartig betrachten wollen, doch jetzt waren sie zutiefst verletzt von ihr. Sie spielte nur mit ihnen und machte leere Versprechungen. Sie unternahm nicht nur nichts, sondern wollte ihnen auch noch schaden.

Aarons Gesichtsausdruck blieb unverändert. „Ist das nur ein Spiel?“ Jodie antwortete mit Pokerface: „Ja, das ist es.“ Sie glaubte nicht, dass ihre Brüder von der Sache mit dem Glücksdiebstahl erfahren würden. Aaron lächelte. „Da es nur ein Spiel ist, lass es uns nicht ernst nehmen. Habe ich dich nicht all die Jahre geliebt?“, fragte er mit tiefem Blick. „Für dich habe ich sogar den Kontakt zu meiner eigenen Schwester abgebrochen. Reicht das nicht?“ Es war das Schlimmste, was er je getan hatte, und er bereute es zutiefst.

Jodies Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie hatte nicht erwartet, dass Aaron Simone während ihres Gesprächs erwähnen würde . Jetzt fühlte sie sich wirklich ungerecht behandelt. Ihre jahrelange Zuneigung war nicht mit dieser Außenseiterin Simone vergleichbar. Nachdem alle gegangen waren, redeten sie immer nur über Simone und dachten nie darüber nach, wie Jodie sich fühlen würde. Tränen stiegen ihr in die Augen, als sie murmelte: „Aaron, ich übernehme nicht die Schuld. Was geht es mich an, dass du Simone vertrieben und den Kontakt zu ihr abgebrochen hast? Ich habe immer versucht, dich davon zu überzeugen, sie nicht gehen zu lassen. Ich habe sogar gesagt, ich würde gehen, wenn sie ginge. Jetzt, wo ihr Konflikte habt und den Kontakt abbrecht, warum gibst du mir die Schuld?“ Tränen strömten über Jodies Gesicht. „Aaron, deine Worte tun mir wirklich weh.“

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