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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 351
  2. Kapitel 352
  3. Kapitel 353
  4. Kapitel 354
  5. Kapitel 355
  6. Kapitel 356
  7. Kapitel 357
  8. Kapitel 358
  9. Kapitel 359
  10. Kapitel 360
  11. Kapitel 361
  12. Kapitel 362
  13. Kapitel 363
  14. Kapitel 364
  15. Kapitel 365
  16. Kapitel 366 Beurteilen Sie eine Person nicht nach ihrem Aussehen
  17. Kapitel 367 Verantwortlichkeiten und Pflichten
  18. Kapitel 368 Unerklärliches Gefühl
  19. Kapitel 369 Lassen Sie sie niemals in die Familie Lawrence eintreten
  20. Kapitel 370 So hässlich wie sie nur sein kann
  21. Kapitel 371 Wollte sie nicht gehen lassen
  22. Kapitel 372: Haben Sie es verdient?
  23. Kapitel 373 Nicht so vertrauenswürdig
  24. Kapitel 374 Eine gute Hand schlecht gespielt
  25. Kapitel 375 Werde dieses Kind los
  26. Kapitel 376 Wir kannten uns früher
  27. Kapitel 377 Seltsame Tante
  28. Kapitel 378 Wohnen nebenan
  29. Kapitel 379 Ihr Geld
  30. Kapitel 380 Komm zu mir nach Hause
  31. Kapitel 381 Offensichtliche Feindseligkeit
  32. Kapitel 382 Einmischung in die Angelegenheiten anderer Leute
  33. Kapitel 383 Mitnahme
  34. Kapitel 384 Deine Tochter
  35. Kapitel 385 Erkennen Sie einander
  36. Kapitel 386 Wie kann ich Sie kontaktieren?
  37. Kapitel 387 Die komplizierteste Person
  38. Kapitel 388 Lebte ein buntes Leben
  39. Kapitel 389 Lasst uns zusammen springen!
  40. Kapitel 390 Etwas weit hergeholt
  41. Kapitel 391 Nicht verwandt
  42. Kapitel 392 Die ganze Geschichte
  43. Kapitel 393 Miss Moore, kommen Sie mit uns
  44. Kapitel 394 Sie ist die Mutter meines Kindes
  45. Kapitel 395 Verhandlung
  46. Kapitel 396 Er ist eifersüchtig
  47. Kapitel 397 Willst du küssen?
  48. Kapitel 398 Die Dinge, die Sie sehen möchten
  49. Kapitel 399 Kein Gegner für Emmett
  50. Kapitel 400 Kein normaler Mensch

Kapitel 14: Ein unerwarteter Anruf

Emmett atmete schwer und sein Gesicht war düster. Er sah noch blasser aus als zuvor. Alyssa sah den düsteren „Justin“ an und erhaschte einen Blick auf seine blutige Hand. Blut rann herab und durchnässte den Boden.

„Du … was machst du da?“ Sobald sie fertig gesprochen hatte, blickte sie schnell zur Wand und prüfte, ob etwas kaputt war. Sie war bereits in diesem Zustand und falls dieser „Justin“ die Wand auch kaputtmachte, wie zum Teufel sollte sie dann dafür bezahlen? Sie wollte ihn wirklich anschreien. Aber in diesem Moment sah er sehr furchterregend aus, wie ein Geist. Als sie ihn so ansah, traute sie sich nicht, etwas zu sagen.

Aber sie tat nichts Fremdes in ihre Speisen. Wie hätte es ihn dazu bringen können, hinauszurennen und sich zu verletzen? Und selbst wenn er sich verletzen wollte, musste er es vor ihrem Haus tun und ihr Eigentum zerstören? Dieser Verrückte!

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