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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170
  21. Kapitel 171
  22. Kapitel 172
  23. Kapitel 173
  24. Kapitel 174
  25. Kapitel 175
  26. Kapitel 176
  27. Kapitel 177
  28. Kapitel 178
  29. Kapitel 179
  30. Kapitel 180
  31. Kapitel 181
  32. Kapitel 182
  33. Kapitel 183
  34. Kapitel 184
  35. Kapitel 185
  36. Kapitel 186
  37. Kapitel 187
  38. Kapitel 188
  39. Kapitel 189
  40. Kapitel 190
  41. Kapitel 191
  42. Kapitel 192
  43. Kapitel 193
  44. Kapitel 194
  45. Kapitel 195
  46. Kapitel 196
  47. Kapitel 197
  48. Kapitel 198
  49. Kapitel 199
  50. Kapitel 200

Kapitel 55

Max rollt uns so, dass ich unter ihm bin, er hält sein Gewicht von mir weg. Die Muskeln in seinen starken Armen spannen sich an. Ich gleite mit meinen Händen über seine Bizeps und genieße, wie sie sich unter meinen Fingern anfühlen. Ein weiterer Krampf packt mich und ich hole scharf Luft. Ich möchte es wirklich langsam mit ihm angehen lassen, mit viel Vorspiel, damit er es sich bequem macht, aber mein Wolf ist eine bedürftige kleine Schlampe und hat an all dem kein Interesse. Max stemmt sich auf die Knie und zieht ohne zu zögern seine Shorts herunter; sein Bedürfnis, meinen Schmerz zu lindern, ist stärker als jede Befürchtung, die er hat. Er packt meine Hüften und zieht mich das Bett hinunter zu sich. Ich bin total schockiert und beeindruckt zugleich, als er meine Hüften anhebt und sich an meinem Eingang positioniert. Dann gleitet er mit einem leichten Stoß in mich hinein.

„Scheiße, du fühlst dich unglaublich an“, zischt er und ich schnappe nach Luft, als ich mich so herrlich ausgefüllt fühle. „Du bist so warm und feucht, einfach perfekt“, zieht er sich fast vollständig zurück. „Sieh mal, wie gut du mich nimmst“, stöhnt er und gleitet wieder in mich hinein. Ich bin völlig baff von diesem Mann. Ich wusste, dass ich diese Seite von ihm schon einmal gesehen hatte, als wir am Esstisch spielten, aber herauszufinden, dass mein süßer, schüchterner Max nicht nur eine dominante Seite, sondern auch ein schmutziges Mundwerk hat, ist einfach hinreißend. Er ist wie Tag und Nacht, Heiliger und Sünder zugleich. Ist das sein wahres Ich? Oder ist es nur meine Hitze, die ihn beeinflusst? „Weißt du, wie umwerfend du aussahst, als deine Lippen meinen Schwanz umschlossen, während Jack dich fickte?“ Er wird immer schneller und stößt in mich hinein, bis ich nur noch keuchend bin.

„Komm für mich, lass mich spüren, wie es ist“, fordert er. Seine Worte allein könnten mich wahrscheinlich zum Höhepunkt bringen, aber in Kombination mit seinen tiefen Stößen folge ich seinem Befehl wie das brave Mädchen, das ich bin. Ich rufe seinen Namen immer und immer wieder, während ich auf den Wellen der Lust reite, und mache damit zweifellos die ganze Wohnung darauf aufmerksam, wie gut es mir durch Max geht.

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