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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 251
  2. Kapitel 252
  3. Kapitel 253
  4. Kapitel 254
  5. Kapitel 255
  6. Kapitel 256
  7. Kapitel 257
  8. Kapitel 258
  9. Kapitel 259
  10. Kapitel 260
  11. Kapitel 261
  12. Kapitel 262
  13. Kapitel 263
  14. Kapitel 264
  15. Kapitel 265
  16. Kapitel 266
  17. Kapitel 267
  18. Kapitel 268
  19. Kapitel 269
  20. Kapitel 270
  21. Kapitel 271
  22. Kapitel 272
  23. Kapitel 273
  24. Kapitel 274
  25. Kapitel 275
  26. Kapitel 276
  27. Kapitel 277
  28. Kapitel 278
  29. Kapitel 279
  30. Kapitel 280
  31. Kapitel 281
  32. Kapitel 282
  33. Kapitel 283
  34. Kapitel 284
  35. Kapitel 285
  36. Kapitel 286
  37. Kapitel 287
  38. Kapitel 288
  39. Kapitel 289
  40. Kapitel 290
  41. Kapitel 291
  42. Kapitel 292
  43. Kapitel 293
  44. Kapitel 294
  45. Kapitel 295
  46. Kapitel 296
  47. Kapitel 297
  48. Kapitel 298
  49. Kapitel 299
  50. Kapitel 300

Kapitel 34

Alexanders Kaffee ist fast so gut wie der von Starbucks. Ich bin beeindruckt von seiner Barista-Maschine und seinen Fähigkeiten. Max genießt ihn auch und erklärt, dass er von nun an nur noch das „menschliche Zeug“ trinken wird.

Alexander erzählt uns, wie er sich oft ins Menschenreich schleicht, um Vorräte zu besorgen, und ich bestehe darauf, mich das nächste Mal mitzunehmen. Widerwillig stimmt er zu, aber erst, nachdem ich gedroht habe, alleine dorthin zu gehen.

Die Jungs gehen alle duschen und anziehen, und ich bin allein, um unsere neue Wohnung zu erkunden. Der Wohn- und Küchenbereich ist offen gestaltet, mit fünf Türen, die zu jedem Schlafzimmer führen, das jeweils über ein eigenes Bad verfügt. Es gibt ein großes graues Ecksofa, auf dem bequem sechs Personen Platz finden, und einen eleganten schwarzen Couchtisch. An der Wand hängt ein Flachbildfernseher. Die Küche ist voll ausgestattet, um Mahlzeiten zuzubereiten, und es gibt einen großen schwarzen Glastisch für sechs Personen. Ich frage mich, warum es in diesen Wohnungen Küchen gibt, wenn es doch einen Speisesaal gibt, in dem alle Mahlzeiten serviert werden. Ich schätze, manche Gruppen essen gerne privat. Ich stelle mir vor, wie wir alle gemeinsam am Tisch sitzen und essen, und dann verdränge ich den Gedanken, als mir klar wird, dass ich Liam zu meiner imaginären Dinnerparty hinzugefügt habe. Ich habe weder in meinem Herzen noch in meinen Gedanken Platz für ihn, außerdem glaube ich, dass ich schon genug Männer um die Ohren habe.

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