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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 352
  2. Kapitel 353
  3. Kapitel 354
  4. Kapitel 355
  5. Kapitel 356
  6. Kapitel 357
  7. Kapitel 358
  8. Kapitel 359
  9. Kapitel 360
  10. Kapitel 361
  11. Kapitel 362
  12. Kapitel 363
  13. Kapitel 364
  14. Kapitel 365
  15. Kapitel 366
  16. Kapitel 367
  17. Kapitel 368
  18. Kapitel 369
  19. Kapitel 370
  20. Kapitel 371
  21. Kapitel 372
  22. Kapitel 373
  23. Kapitel 374
  24. Kapitel 375
  25. Kapitel 376
  26. Kapitel 377
  27. Kapitel 378
  28. Kapitel 379
  29. Kapitel 380
  30. Kapitel 381
  31. Kapitel 382
  32. Kapitel 383
  33. Kapitel 384
  34. Kapitel 385
  35. Kapitel 386
  36. Kapitel 387
  37. Kapitel 388
  38. Kapitel 389
  39. Kapitel 390
  40. Kapitel 391
  41. Kapitel 392
  42. Kapitel 393
  43. Kapitel 394
  44. Kapitel 395
  45. Kapitel 396
  46. Kapitel 397
  47. Kapitel 398
  48. Kapitel 399
  49. Kapitel 400
  50. Kapitel 401

Kapitel 94

„Ich hoffe, Sie können Nicholas‘ Bedürfnis verstehen und respektieren, das Desaster, das Sie einst gemeinsam durchlebt haben, hinter sich zu lassen“, fuhr der König fort.

Ich schluckte schwer, Angst mischte sich mit Wut. Was Nicholas und ich hatten, war etwas Besonderes, nichts im Vergleich zu einem schrecklichen Unfall. Wir hatten uns sehr geliebt. Ich hatte ihn um seinetwillen verlassen müssen, aber er hatte mir immer etwas bedeutet.

Doch so sehr mich diese Anschuldigung auch ärgerte, verstand ich doch den Standpunkt des Königs. Nicholas hatte mir offenbart, dass er auch jetzt, drei Jahre später, noch immer an unserer Trennung hing. Er verdiente es, frei zu sein und jemanden zu finden, den er lieben konnte.

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