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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101 Falscher Ruhm
  2. Kapitel 102 Niemand, der zuhört
  3. Kapitel 103 Alpha Jameson
  4. Kapitel 104 Ein Leben in der Irre
  5. Kapitel 105 Fluchtversuch
  6. Kapitel 106 Um Hilfe bitten
  7. Kapitel 107 Pfeife
  8. Kapitel 108 Kampf um die Kontrolle
  9. Kapitel 109 Verhöhnung
  10. Kapitel 110 Zeit gewinnen
  11. Kapitel 111 Feigheit
  12. Kapitel 112 Ihre Verluste begrenzen
  13. Kapitel 113 Verhandlungen
  14. Kapitel 114 Nach Hause gehen
  15. Kapitel 115 Der Junge
  16. Kapitel 116 Zurück zum Palast
  17. Kapitel 117 Falsche Anschuldigung
  18. Kapitel 118 Im Verlies
  19. Kapitel 119 Der Bericht
  20. Kapitel 120 Schlechte Nachrichten
  21. Kapitel 121 Amelia befreien
  22. Kapitel 122 Aus dem Kerker geholt
  23. Kapitel 123 „Du gehörst mir“
  24. Kapitel 124 Die Dusche
  25. Kapitel 125 Neckereien
  26. Kapitel 126 „Willst du mich?“
  27. Kapitel 127 Verletzungen
  28. Kapitel 128 Das Bankett
  29. Kapitel 129 Die Verlobte des Lykanerprinzen
  30. Kapitel 130 Königliche Spannungen
  31. Kapitel 131 „Lehn deinen Partner ab“
  32. Kapitel 132 Ein neuer Freund
  33. Kapitel 133 Richard Wilsons Zuneigung
  34. Kapitel 134 Von Herz zu Herz
  35. Kapitel 135 Das Picknick
  36. Kapitel 136 Mit gebrochenem Herzen
  37. Kapitel 137 Schwimmwettkampf
  38. Kapitel 138 „Kein Kämpfer“
  39. Kapitel 139 Als Geisel genommen
  40. Kapitel 140 Unerwarteter Retter
  41. Kapitel 141 Sicheres Zuhause
  42. Kapitel 142 Verbotener Krieger
  43. Kapitel 143 Der Platz einer Frau
  44. Kapitel 144 Die Herausforderung
  45. Kapitel 145 Ehre des Duells
  46. Kapitel 146 Ein Herausforderer
  47. Kapitel 147 Wen soll ich heiraten?
  48. Kapitel 148 Krankenhausbesuch
  49. Kapitel 149 Erster Trainingstag
  50. Kapitel 150 Die Routine

Kapitel 35 Der Untergrund

Amelias Sicht

Der Tunnel unter den Dielen ist dunkler als alles, was ich je erlebt habe.

Ich folge Spencer und Richard Wilson die Treppe hinunter und halte dabei eine Hand an der Wand, damit ich nicht den Überblick verliere. Die Treppe ist steil und der Stein, aus dem sie besteht, ist grob gehauen und rau. Wir verbringen vielleicht fünfzehn Minuten damit, in trostlosem Schweigen die Treppe hinabzusteigen, bis Richard Wilson und Spencer plötzlich stehen bleiben. Ich höre das leise Geräusch, als würde etwas aus der Wand gerissen, dann das leise Klicken eines Feuerzeugs und plötzlich wird die Welt in orangefarbenes Fackellicht getaucht.

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